Nachhaltige Entwicklung - Das Leben in der NWO
„Der moderne Ökologismus kann de facto als weiterentwickelte, quasireligiöse Form des Sozialismus gesehen werden. Grün ist das neue Rot. Der Ökologismus ist die perfekte Konkretisierung des Gleichheitstraumes von Karl Marx.“
- James Bascon, Absolvent der St Louis de Montfort Academy und Vertreter von TFP USA.
Das vom UN-Umweltprogramm (UNEP) erstellte Global Biodiversity Assessment, ein 1140-seitiges Dokument, malt eine Welt in der 80 Prozent der Natur völlig vom Menschen und seinem Einfluss befreit werden soll. Die heute vom Menschen besiedelten Gegenden sollen völlig sich selbst überlassen werden, während die Menschen in riesige Megastädte gepfercht werden. Wir erinnern uns Maurice Strong bezeichnete Vorstadtwohnungen als unnachhaltig und wir erinnern uns auch, dass beispielsweise in einigen Städten, wie Hamburg, der Bau von Einfamilienhäusern nicht mehr genehmigt wird. Übrigens: Unter dem Deckmantel eines Klimawandels kleine Ortschaften immer wieder zu überfluten, bis die dortigen Menschen aufgeben und in die nächste Großstadt ziehen, könnte bereits ein erster Schritt in diese Richtung sein. Jetzt kann man natürlich einwenden, dass auch Großstädte gerne mal von Hochwassern heimgesucht werden. Doch diese Gefahr kann man eindämmen indem man den Flüssen durch z.B. Auen und Sümpfe Raum zum ausbreiten gibt. Und welche Fläche bieten sich dafür besser an, als jene die demnächst ohnehin regelmäßig überflutet wird? Nämlich das nächste Dorf.
Ein Blick in die USA:
Das Wildlands-Programm
Das Wildlands-Programm, das im UN Global Biodiversity Assessment (Abschnitt 10.42.2.3) vorgestellt wird, stellt den Masterplan der IUCN für die Vereinigten Staaten dar. Es verdeutlicht die Pläne der Umweltelite, wie sie letztlich auch in der übrigen Welt umgesetzt werden. Das Ziel dieses unglaublichen Programms ist es, 50 Prozent der Vereinigten Staaten – einschließlich Tausender bestehender Städte und Gemeinden zu räumen, sich selbst zu überlassen und den Menschen den Zugang zu verbieten.
Laut dem Sience Magazine fordert das Wildlands Project, dass „23,4% des Landes [in den Vereinigten Staaten] in Wildnis zurückverwandelt und weitere 26,2% in Bezug auf die menschliche Nutzung stark eingeschränkt werden. Die meisten Straßen wären dann gesperrt; einige würden abgerissen.“[ 15 ] Marilyn Brannan, Mitherausgeberin des Monetary & Economic Review , kommentierte: „Es kann nicht genug betont werden, dass dies eine radikale Agenda ist, die nicht nur darauf abzielt, das Land, sondern auch alle menschlichen Aktivitäten zu kontrollieren.“ [ Marilyn Brannan, “The Wildlands Project Unleashes Its War on Mankind,” Special Report by the Monetary and Economic Review, March 1996, S. 6.]
Abschnitt 10.5 des Global Biological Assessment kündigte 1995 des Weiteren bereits an, dass in 20 bis 50 Jahren alle Bürger, die in Reservaten leben, „umgesiedelt“ werden. Zehn Millionen Menschen wären von dieser Umsiedlung betroffen. [United Nations Convention on Biological Diversity, Article 8a-3; United Nations Global Biodiversity Assessment, Section 10.4.2.2.3; U.S. Man and the Biosphere Strategic Plan (1994) / U.S. Heritage Corridors Program; “The Wildlands Project,” Wild Earth, Dezember 1992 / “The High Cost of Biodiversity” , Science, 25.6.1993, S. 1868.
John Davis, Herausgeber des Wildlands Project Journals, Wild Earth, erklärt das ultimative Ziel: „Die Erholung der Wildnis muss jetzt beginnen, aber auf unbestimmte Zeit fortgesetzt werden – die Ausdehnung der Wildnis, bis die Matrix, nicht nur der Nexus, wild ist. . . . Bedeutet [das], dass Wild Earth und das Wildlands Project das Ende der industriellen Zivilisation befürworten? Ganz sicher. Alles zivilisierte muss weg.“
Schon im Oktober 1996 stellte der damalige Bürgermeister San Francisco‘s, Willie Brown, seinen neuen „Nachhaltigkeitsplan“ für San Francisco vor, der die endgültige Beseitigung aller Autos und Lastwagen aus der Stadt fordert. Der Plan besagt: „Letztendlich werden in einem nachhaltigen San Francisco fast alle Fahrten in der Stadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad erfolgen, ebenso wie ein Großteil der Fahrten in der größeren Bay Region. ... Veraltete Autobahnabschnitte des Automobilzeitalters werden abgerissen. . . . Nur durch die Zusammenarbeit aufgeklärter San Franziskaner, wird die Stadt zu einem führenden Weltbürger.“
Willie Browns Plan erklärte nicht, wie die Leute ohne Autos in die Stadt kommen sollen. Es erklärt nicht, wie die 900.000 Menschen in San Francisco ohne Lastwagen mit Lebensmitteln und anderen Waren versorgt werden sollen. Es erklärt ebenso nicht, wie jemand überhaupt ein einen Kühlschrank oder Trockner von einem Haus in ein anderes bringen kann.
Doch auch wenn die Pläne Brown‘s und anderer Ökovisionäre nicht erklären, wie die oben genannten Probleme gelöst werden können, kann man die Antworten schnell in ihren Worten sowie Dokumenten finden. Wir wissen ja bereits von Maurice Strong, dass Elektro- und Haushaltsgeräte verboten sein werden. Einen Kühlschrank wird es also weder geben, noch gebraucht werden. Die Erd-Charta macht darüber hinaus deutlich:
„Wir müssen uns klar machen: sind die Grundbedürfnisse erst einmal befriedigt, bedeutet menschliche Entwicklung vorrangig „mehr sein” und nicht „mehr haben”.”
Außerdem wissen wir von Klaus Schwab, dass uns in Zukunft alles was wir brauchen, geliehen werden wird. Und zwar per Drohne, wie es aus dem Werbefilmchen des WEF zu entnehmen ist. Da zu den Grundbedürfnissen kaum mehr als Essen und Trinken gehört, welches überdies, nach einem völlig gleichgeschalteten Essensplan der WHO (Codex Alimentaris), strengstens rationiert sein wird, ist es kein Problem alles per Drohne zu liefern. Mal abgesehen davon, dass die täglichen Rationen aller Voraussicht auch täglich geliefert werden, wird der künstliche, aus dem 3D Drucker kommende Fraß sicher einige Zeit haltbar sein. Ein Kühlschrank wird daher genau sowenig gebraucht wie ein Fortbewegungsmittel. Denn zum einen erübrigt sich nicht nur zwingend logisch der Gang zum Supermarkt, sondern dank der Digitalisierung auch zahlreiche anderen Gänge. Auch die Wohnung wird man möglichst in unmittelbarer Nähe des Arbeitsplatzes gestellt bekommen, sofern es sich um einen der wenigen Jobs handeln wird, der dank der Digitalisierung nicht im Homeoffice stattfinden wird.
Übrigens: Eine Möglichkeit Bedürfnisse, wie körperlicher Nähe, Freundschaften und andere zwischenmenschliche Beziehung, die nicht zu den Grundbedürfissen zählen, zu stillen, wird es, so ist es heute schon absehbar, nicht geben. Denn zum einen werden wir nicht umsonst, schon heute durch Social Distancing an diesen Zustand gewöhnt und zum anderen wird man sich ohnehin nicht grundlos außerhalb und allzu weit von der eigenen Wohnung aufhalten dürfen. So können sich auch keine Beziehungen entwickeln. Außerdem werden zumindest unsere Kinder, auch heute schon, darin erzogen, in anderen Menschen eine potentielle Lebensgefahr zu sehen (Corona/ Masken), weshalb der Aufenthalt in der Öffentlichkeit und unter Menschen ohnehin vermutlich gescheut werden wird.
Kurz gesagt: Die Menschen werden in völliger Isolation leben. Dies lässt sich heute schon an dem technischen Fortschritt ablesen. Unterhaltungen werden mit kaum von Menschen zu unterscheidenden Computern geführt (Alexa, Siri). Neben dem Job des Postboten werden auch zahlreiche andere öffentliche Dienste von der Technik übernommen. Den Job des Taxifahrers werden beispielsweise autnome Fahrzeuge übernehmen und für die öffentliche Ordnung werden Roboter, Robocops zuständig sein, die ihren Job ohne Skrupel und Disskusionen und Pardon, rigoroser als jeder Mensch, ausführen werden.