Es kommt aber die Stunde, dass jeder, der euch tötet meinen wird, Gott einen Dienst darzubringen.
Der Herr Jesus kündigte seinen Jüngern bereits während seines öffentlichen Dienstes an, dass sie um seines Namen Willen verfolgt werden würden.
Joh. 15.20,21. Gedenket an mein Wort, das ich euch gesagt habe: "Der Knecht ist nicht größer denn sein Herr." Haben sie mich verfolgt, sie werden euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten. Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.
Der Hass auf den Herrn Jesus und die darauf folgende Verfolgung seiner Jünger, sollte in der Endzeit ihren Höhepunkt erreichen.
Offb. 13,7. Und es wurde ihm. (Anm.: Dem endzeitlichen europäischen Diktator in der Neuen Weltordnung) gegeben, mit den Heiligen Krieg zu führen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Gewalt gegeben über jeden Stamm und Volk und Sprache und Nation.
Als Grund der Verfolgung nennt die Bibel unter anderem auch das Festhalten der Gläubigen an dem Wort Gottes.
Offb. 20.4: die Seelen derer, welche um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen enthauptet waren, ...
Auch Franziskus äußerte bereits seit seinem Amtsantritt mehrfach seinen Unmut gegen Menschen, die an den fundamentalen Inhalten ihres Glaubens festhalten, indem er sie als Gewalttäter bezeichnete. Wenn man weiß, dass jeder, der sich der kommenden Weltreligion nicht anschließt als Gefahr und Feind der Gesellschaft, sowie der angeblichen Muttergöttin Gaia betrachtet werden wird, kann man bereits heute erkennen, wie Franziskus schon den Boden für die kommende Verfolgung derer legt, die an ihren eigenen fundamentalen Überzeugungen festhalten. Jeder der nicht bereit sein wird seine eigenen Glaubensgrundsätze zu Gunsten der Lehre der Götzengöttin Gaia aufzugeben, wird sich in Zukunft als Gewaltverbrecher gegen die Muttergöttin Erde schuldig machen. Der Herr Jesus kündigt die zukünftige Christenverfolgung mit folgenden Worten an:
Joh. 16,2: es kommt aber die Stunde, daß jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst darzubringen.
Des Weiteren, bekannte Franziskus sich bereits in seiner ersten Messe als Bischof von Rom zum gekreuzigten Christus als der einzigen Herrlichkeit, indem er den Wunsch äußerte, die Kirche auf dem Blut des Herrn aufzubauen.
"Ich wünsche mir, dass wir alle ... den Mut haben, ... die Kirche auf dem Blut des Herrn aufzubauen, das am Kreuz vergossen wurde; und uns zur einzigen Herrlichkeit zu bekennen, zum gekreuzigten Christus." (vatican.va, 14.3.2013)
In der Geschichte der Menschheit ist der gewaltsame Tod des Herrn Jesus der wohl eindrucksvollste Beweis für die Feindschaft der Welt gegen Gott. Man beachte, dass Franziskus sich zu dem gekreuzigten Christus als der „einzigen“ Herrlichkeit bekennt. Weshalb sich Franziskus zum gekreuzigten Christus, und nicht zum auferstanden Christus, als der einzigen Herrlichkeit bekennt, dürfte wohl daran liegen, dass Franziskus geistlich zu der gleichen Priesterkaste gehört, die bereits Jahrhunderte zuvor auch schon den Herrn lieber Tod als lebendig sahen, und ihn daher in Verbindung mit der römischen Staatsmacht grausam am Kreuz hinrichten lies. Es ist die gleiche Priesterkaste, die Jahrhunderte zuvor auch schon die Propheten Gottes verfolgte.
Mt. 23. Deswegen siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und etliche von ihnen werdet ihr töten und kreuzigen, und etliche von ihnen werdet ihr in euren Synagogen geißeln und werdet sie verfolgen von Stadt zu Stadt; damit über euch komme alles gerechte Blut, das auf der Erde vergossen wurde, von dem Blute Abels, des Gerechten, bis zu dem Blute Zacharias', des Sohnes Barachias', den ihr zwischen dem Tempel und dem Altar ermordet habt. Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind!
Wie Franziskus konnten auch die damaligen geistlichen Führer die Wahrheit Gottes, die ihren eigenen Lehren widersprach, nicht ertragen und es kaum abwarten den Herrn Jesus los zu werden. In den folgenden Jahrhunderten, führte die römisch-katholische Kirche den Krieg ihrer geistlichen Vorgänger, gegen das Wort Gottes fort, indem sie dem Volk den Besitz von Bibeln in ihrer Muttersprache verbat und den Menschen so den Zugang zur reinen biblischen Lehre versperrte. Menschen die trotz des Verbotes in den Besitz einer Bibel kamen oder auf anderem Wege das wahre Evangelium erfahren haben und nach diesem ihr Leben zu führen versuchten, wurden als Ketzer verunglimpft und verfolgt. Über die Jahrhunderte hinweg, kostete die Inquisition millionen Menschen in ganz Europa das Leben. Dabei ist die römisch-katholische Kirche so grausam vorgegangen, dass in deren Vergleich, selbst die Schilderungen über die Christenverfolgungen unter den heidnischen Kaisern Roms, nicht selten ihren Schrecken verlieren.
Auch unter der neuen Weltordnung werden die Gläubigen verfolgt werden und so dem Wunsch Franziskus' entsprechend, die Eine-Welt-Kirche auf dem gewaltsam vergossenen Blut Christi errichten.
Mt. 25,40 Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!
Wie treffend schreibt Johannes in der Offenbarung betreffend dem bevorstehenden Gericht Gottes über den Vatikanstaat:
Offb. 18. Und er rief mit starker Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die große, und ist eine Behausung von Dämonen geworden und ein Gewahrsam jedes unreinen Geistes und ein Gewahrsam jedes unreinen und gehaßten Vogels. ... Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: Gehet aus ihr hinaus, mein Volk, auf daß ihr nicht ihrer Sünden mitteilhaftig werdet, und auf daß ihr nicht empfanget von ihren Plagen; denn ihre Sünden sind aufgehäuft bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht. ... Und in ihr wurde das Blut von Propheten und Heiligen gefunden und von allen denen, die auf der Erde geschlachtet worden sind.