1. Thess. 2.13: Und darum danken wir auch Gott unablässig, daß, als ihr von uns das Wort der Kunde Gottes empfinget, ihr es nicht als Menschenwort aufnahmet, sondern, wie es wahrhaftig ist, als Gottes Wort, das auch in euch, den Glaubenden, wirkt.
2. Petr. 1.21: Denn die Weissagung wurde niemals durch den Willen des Menschen hervorgebracht, sondern heilige Männer Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geiste.
1. Joh. 1-3: Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens; 2 (und das Leben ist geoffenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns geoffenbart worden ist;) 3 was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir euch, auf daß auch ihr mit uns Gemeinschaft habet;
2. Petr.1.16: Denn wir haben euch die Macht und Ankunft unseres Herrn Jesus Christus nicht kundgetan, indem wir künstlich erdichteten Fabeln folgten, sondern als die da Augenzeugen seiner herrlichen Größe gewesen sind.
Röm. 4.21: und war der vollen Gewißheit, daß er, was er verheißen habe, auch zu tun vermöge.
Mt. 27.51: Und siehe, der Vorhang des Tempels zerriß in zwei Stücke, von oben bis unten; und die Erde erbebte, und die Felsen zerrissen,
Joh. 3.31: Der von oben kommt, ist über allen; der von der Erde ist, ist von der Erde und redet von der Erde. Der vom Himmel kommt, ist über allen,
Joh. 19.11: Jesus antwortete: Du hättest keinerlei Gewalt wider mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre; darum hat der, welcher mich dir überliefert hat, größere Sünde.
Jak. 1.17: Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten.
Jak. 3.15: Dies ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern eine irdische, sinnliche, teuflische.
Jak. 3.17: Die Weisheit aber von oben ist aufs erste rein, sodann friedsam, gelinde, folgsam, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ungeheuchelt.
Apg. 5.23: Wir fanden das Gefängnis mit aller Sorgfalt verschlossen und die Wachen an den Türen stehen; als wir aber aufgemacht hatten, fanden wir niemand darin.
1. Thess. 5.3: Wenn sie sagen: Friede und Sicherheit! dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, gleichwie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen.
Mal.3.1: Siehe, ich sende meinen Boten, daß er den Weg bereite vor mir her
1. Chr. 24.10: für Hakkoz das siebte, für Abija das achte,
Ps. 127.3: Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.
1. Mo. 3.1: Und Adam erkannte sein Weib Eva; sie aber empfing und gebar den Kain. Und sie sprach: Ich habe einen Mann bekommen mit der Hilfe des HERRN!
1. Mo. 30.23: Und sie empfing und gebar einen Sohn und sprach: Gott hat meine Schmach von mir genommen!
Eph. 2.4,5: Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat, als auch wir in den Vergehungen tot waren, hat uns mit dem Christus lebendig gemacht, durch Gnade seid ihr errettet
Joh. 1.13: welche nicht aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind
Röm. 9.8: Das ist: Nicht die Kinder des Fleisches, diese sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Same gerechnet.
Gal. 4.27,28: Denn es steht geschrieben: "Sei fröhlich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst; brich in Jubel aus und schreie, die du keine Geburtswehen hast! denn die Kinder der Einsamen sind zahlreicher als derjenigen, die den Mann hat." Ihr aber, Brüder seid, gleichwie Isaak, Kinder der Verheißung.
1. Chr. 24.5: Und zwar teilte man sie durchs Los ein, die einen wie die andern, denn es gab sowohl unter den Söhnen Eleasars als auch unter den Söhnen Itamars «Fürsten des Heiligtums» und «Fürsten Gottes».
Apg. 1.23-26: Und sie stellten zwei dar, Joseph, genannt Barsabas, mit Zunamen Justus, und Matthias, beteten und sprachen: Herr, du Kenner aller Herzen, zeige an, welchen von diesen beiden du erwählt hast, das Los dieses Dienstes und Apostelamtes zu empfangen, von welchem Judas abgetreten ist, um hinzugehen an seinen Ort. Und sie gaben ihnen Lose, und das Los fiel auf Matthias, und er wurde zu den elf Aposteln hinzugewählt.
Lk. 1.19: Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, zu dir zu reden und dir diese gute Botschaft zu verkündigen.
Dan. 8.16: Und ich hörte eine Menschenstimme zwischen den Ufern des Ulai, welche rief und sprach: Gabriel, gib diesem das Gesicht zu verstehen!
Dan. 8.16-18: Und ich hörte eine Menschenstimme zwischen den Ufern des Ulai, welche rief und sprach: Gabriel, gib diesem das Gesicht zu verstehen! 17 Und er trat an den Ort, wo ich stand; und als er herzutrat, erschrak ich und fiel nieder auf mein Angesicht. Und er sprach zu mir: Merke auf, Menschensohn! denn das Gesicht geht auf die Zeit des Endes. 18 Und als er mit mir redete, sank ich betäubt auf mein Angesicht zur Erde. Er aber rührte mich an und stellte mich auf meinen früheren Standort.
Lk. 18.1: Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, daß sie allezeit beten und nicht ermatten sollten,
Kol. 4.2: Beharret im Gebet und wachet in demselben mit Danksagung;
1. Thess. 5.17: betet unablässig;
Lk 15.10: Also, sage ich euch, ist Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.
Joh. 7.38,39: Wer an mich glaubt, gleichwie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. 39 Dies aber sagte er von dem Geiste, welchen die an ihn Glaubenden empfangen sollten;
Joh. 10.30: Ich und der Vater sind eins.
Joh. 14.9: Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen, und wie sagst du: Zeige uns den Vater?
1. Kön. 18.22: Und Elia sprach zu dem Volke: Ich allein bin übriggeblieben, ein Prophet Jehovas, und der Propheten des Baal sind 450 Mann.
aber auch ihr Äußerliches ähnelte sich.Mk. 6.17: Denn er, Herodes, hatte hingesandt und den Johannes greifen und ihn im Gefängnis binden lassen, um der Herodias willen, des Weibes seines Bruders Philippus, weil er sie geheiratet hatte.
2. Kön. 1.8: Und sie sprachen zu ihm: Es war ein Mann in härenem Gewande und an seinen Lenden gegürtet mit einem ledernen Gürtel. Und er sprach: Es ist Elia, der Tisbiter.
Mt. 3.4: Er aber, Johannes, hatte seine Kleidung von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig.
1. Mo. 17.16,17: Denn ich will sie segnen und will dir auch von ihr einen Sohn geben. Ich will sie segnen, und sie soll zu Nationen werden, und Könige von Völkern sollen von ihr kommen. Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Soll mir Hundertjährigem ein Kind geboren werden, und Sarah, neunzig Jahre alt, gebären!.
1. Mo. 18.11-14: Und Abraham und Sarah waren alt und wohlbetagt, also daß es Sarah nicht mehr nach der Weiber Weise ging. Darum lachte sie in ihrem Herzen und sprach: Nachdem ich verblüht bin, soll mir noch Wonne zuteil werden! Dazu ist mein Herr ein alter Mann! Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lacht Sarah und spricht: «Sollte ich wirklich noch gebären, so alt ich bin?» Sollte denn dem HERRN etwas zu wunderbar sein? Zur bestimmten Zeit will ich wieder zu dir kommen im künftigen Jahre, und Sarah soll einen Sohn haben!
Woran soll ich dies erkennen? Zacharias war nicht der erste der nach einem Zeichen bat.Ri. 13.1-3: Aber die Kinder Israel taten wieder, was böse war vor dem HERRN; da gab sie der HERR in die Hand der Philister, vierzig Jahre lang. Es war aber ein Mann von Zorea, vom Geschlecht der Daniter, namens Manoach; und sein Weib war unfruchtbar und gebar nicht. Und der Engel des HERRN erschien dem Weibe und sprach zu ihr: Siehe doch! Du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst empfangen und einen Sohn gebären!
1. Mo. 15.8: Abram aber sprach: Herr, HERR, wobei soll ich merken, daß ich es erblich besitzen werde?
Ri. 6.36,37: Und Gideon sprach zu Gott: Willst du Israel durch meine Hand retten, wie du gesagt hast, siehe, so will ich ein Schaffell auf die Tenne legen; wird der Tau nur auf dem Fell sein, der ganze Boden ringsum aber trocken bleiben, so werde ich merken, daß du Israel durch meine Hand erretten wirst, wie du gesagt hast
Hab. 1.13: Du bist zu rein von Augen, um Böses zu sehen, und Mühsal vermagst du nicht anzuschauen.
2. Sam. 7.28: Und nun, Herr, Jehova, du bist es, der da Gott ist, und deine Worte sind Wahrheit, und du hast dieses Gute zu deinem Knechte geredet.
Ps. 119.160: Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und alles Recht deiner Gerechtigkeit währt ewiglich.
Joh.17.17:Heilige sie durch die Wahrheit: dein Wort ist Wahrheit.
Gal. 6.7: Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
Lk. 1.21-25:
21 Und das Volk wartete auf Zacharias, und sie wunderten sich darüber, daß er im Tempel verzog. 22 Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden, und sie erkannten, daß er im Tempel ein Gesicht gesehen hatte. Und er winkte ihnen zu und blieb stumm. 23 Und es geschah, als die Tage seines Dienstes erfüllt waren, ging er weg nach seinem Hause. 24 Nach diesen Tagen aber wurde Elisabeth, sein Weib, schwanger und verbarg sich fünf Monate, indem sie sagte: 25 Also hat mir der Herr getan in den Tagen, in welchen er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen wegzunehmen.
3. Mo. 9.23,24: Und Mose und Aaron gingen in die Stiftshütte hinein. Und als sie wieder herauskamen, segneten sie das Volk. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN allem Volk; 24 und es ging Feuer aus von dem HERRN und verzehrte das Brandopfer und die Fettstücke auf dem Altar. Als alles Volk solches sah, jubelten sie und fielen auf ihre Angesichter.
4. Mo. 6.22-27: 22 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 23 Sage Aaron und seinen Söhnen und sprich: Also sollt ihr zu den Kindern Israel sagen, wenn ihr sie segnen wollt: 24 Der HERR segne dich und behüte dich! 25 Der HERR lasse dir sein Angesicht leuchten und sei dir gnädig! 26 Der HERR erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden! 27 Also sollen sie meinen Namen auf die Kinder Israel legen, und ich will sie segnen.
4. Mo. 7.89: Und wenn Mose in die Stiftshütte ging, um mit Ihm zu reden, so hörte er die Stimme zu ihm reden vom Sühndeckel herab, der auf der Lade des Zeugnisses ist, zwischen den beiden Cherubim; und Er redete zu ihm.
Hab. 2.20: Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel,
1. Mo. 4.1: Und Adam erkannte sein Weib Eva; sie aber empfing und gebar den Kain. Und sie sprach: Ich habe einen Mann bekommen mit der Hilfe des HERRN!
1. Mo. 30.23: Und sie empfing und gebar einen Sohn und sprach: Gott hat meine Schmach von mir genommen!
Lk. 1.36: Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch mit einem Sohne schwanger in ihrem Alter, und dies ist der sechste Monat bei ihr, welche unfruchtbar genannt war;
1. Mo. 2.18: Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die ihm entspricht!
2. Sam. 7.12,13: Wenn deine Tage voll sein werden, und du bei deinen Vätern liegen wirst, so werde ich deinen Samen nach dir erwecken, der aus deinem Leibe kommen soll, und werde sein Königtum befestigen. Der wird meinem Namen ein Haus bauen; und ich werde den Thron seines Königtums befestigen auf ewig.
Ps. 2.6-8: "Habe doch ich meinen König gesalbt auf Zion, meinem heiligen Berge!" Vom Beschluß will ich erzählen: Jehova hat zu mir gesprochen: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. Fordere von mir, und ich will dir zum Erbteil geben die Nationen, und zum Besitztum die Enden der Erde.
Ps. 89.4: "Bis in Ewigkeit will ich feststellen deinen Samen, und auf alle Geschlechter hin bauen deinen Thron."
Ps. 89.29: Und ich will seinen Samen einsetzen für immer, und seinen Thron wie die Tage der Himmel.
Am. 9.11: An jenem Tage werde ich die verfallene Hütte Davids aufrichten und ihre Risse vermauern und ihre Trümmer aufrichten, und ich werde sie bauen wie in den Tagen vor alters;
Joh. 1.46: Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!
Jes. 7.14: darum so wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie heißen Immanuel.
Mt. 1. 22-23: Das ist aber alles geschehen, auf daß erfüllt würde, was der HERR durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: "Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen", das ist verdolmetscht: Gott mit uns.
Lk. 2.22,24: Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetze Moses vollendet waren, brachten sie ihn nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen,... und um ein Opfer darzubringen, wie im Gesetze des Herrn geboten ist, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
Joh. 5.18: Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbath brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, sich selbst Gott gleich machend.
Joh. 1.1,2,14: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Joh.14.9: ... Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen,...
1. Tim. 3.16: Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Gott ist geoffenbart im Fleisch,...
1. Joh. 1-3: Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unsren Augen gesehen haben, was wir beschaut und was unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns erschienen ist; was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habet. Und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesus Christus.
Joh. 5.19: Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.
Joh. 10.38: Tue ich sie aber, so glaubet, wenn ihr auch mir nicht glaubet, doch den Werken, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich im Vater.
Joh. 14.10: Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke
2. Kor. 5.21: Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.
1. Petr. 2.22: welcher keine Sünde tat, noch wurde Trug in seinem Munde erfunden,
1. Petr. 3.5: Und ihr wisset, daß er geoffenbart worden ist, auf daß er unsere Sünden wegnehme; und Sünde ist nicht in ihm.
Hebr. 1.1-3: Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne, den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch den er auch die Welten gemacht hat; welcher, der Abglanz seiner Herrlichkeit und der Abdruck seines Wesens seiend,...
Ich habe dich verherrlicht....
Mt. 20.28: gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele
Joh. 10.11: Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe
Eph. 5.2: und wandelt in Liebe, gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch.
1. Joh. 4.14: Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.
Joh. 3.16: Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Joh. 10.12,13: Dies ist mein Gebot, daß ihr einander liebet, gleichwie ich euch geliebt habe. Größere Liebe hat niemand, als diese, daß jemand sein Leben läßt für seine Freunde.Röm. 5.8: Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, daß Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.
1. Joh. 4.8-10: Wer nicht liebt, kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe. Hierin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, daß Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, auf daß wir durch ihn leben möchten. Hierin ist die Liebe: nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.
1. Joh. 4.16: Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat; Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.So erfüllte der Herr in seinem Tod das größte Gebot auf vollkommene Weise.
Mt. 22.37-39: Er aber sprach zu ihm: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstande". Dieses ist das große und erste Gebot. Das zweite aber, ihm gleiche, ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst". An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Gal. 4.4: als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter Gesetz,
Mt. 3.16,17: Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald von dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden ihm aufgetan, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herniederfahren und auf ihn kommen. Und siehe, eine Stimme kommt aus den Himmeln, welche spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe.
Mt. 17.5: Während er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme kam aus der Wolke, welche sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe; ihn höret.
Röm. 1.3,4: über seinen Sohn, (der aus dem Samen Davids gekommen ist dem Fleische nach und als Sohn Gottes in Kraft erwiesen dem Geiste der Heiligkeit nach durch Totenauferstehung) Jesum Christum, unseren Herrn,
Mt. 14.33: Die aber in dem Schiffe waren, kamen und warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!
Mt. 27,54: Als aber der Hauptmann und die mit ihm Jesum bewachten, das Erdbeben sahen und das, was geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!
Mt. 16.16: Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Joh. 1.49: über seinen Sohn, (der aus dem Samen Davids gekommen ist dem Fleische nach und als Sohn Gottes in Kraft erwiesen dem Geiste der Heiligkeit nach durch Totenauferstehung) Jesum Christum, unseren Herrn,
Ps. 89.26-29: Er wird zu mir rufen: Du bist mein Vater, mein Gott und der Fels meines Heils. Und ich will ihn zum Erstgeborenen machen, zum Höchsten der Könige auf Erden. Auf ewig bewahre ich ihm meine Gnade, und mein Bund soll ihm festbleiben. Und ich setze seinen Samen auf ewig ein und mache seinen Thron wie die Tage des Himmels.
Ps. 132.11: Der HERR hat David in Wahrheit geschworen, davon wird er nicht abgehen: Von der Frucht deines Leibes will ich setzen auf deinen Thron!
Dan. 7.13,14: Ich sah in den Nachtgesichten und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels, gleich einem Menschensohn; der gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn gebracht. Und ihm wurde Gewalt, Ehre und königliche Würde verliehen, daß ihm alle Völker, Stämme und Zungen dienen sollten; seine Gewalt ist eine ewige Gewalt, die nicht vergeht, und sein Königtum wird nie untergehen
Jes. 9.6: Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft kommt auf seine Schulter; und man nennt ihn: Wunderbar, Rat, starker Gott, Ewigvater, Friedefürst.
Ps. 2.6,7: "Habe doch ich meinen König gesalbt auf Zion, meinem heiligen Berge!" 7 Vom Beschluß will ich erzählen: Jehova hat zu mir gesprochen: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.
Mt. 1.1: Buch des Geschlechts Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.
Mt. 9.27: Und als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde nach, die schrieen und sprachen: Du Sohn Davids, erbarme dich unser!
Mt. 12.23: Und alles Volk erstaunte und sprach: Ist dieser nicht etwa der Sohn Davids?
Mt. 15.22: Und siehe, eine kananäische Frau kam aus jener Gegend, schrie und sprach: Erbarme dich meiner, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter ist arg besessen!
Mt. 20.30: Und siehe, zwei Blinde saßen am Wege; als sie hörten, daß Jesus vorüberziehe, schrieen sie und sprachen: Herr, du Sohn Davids, erbarme dich unser!
Mt. 21.9: Und das Volk, das vorausging, und die, welche nachfolgten, schrieen und sprachen: Hosianna dem Sohne Davids! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!
Mk. 10,47: Und als er hörte, daß es Jesus von Nazareth sei, hob er an, rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner
Dan. 2.44: Aber in den Tagen jener Könige wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das ewiglich nie untergehen wird; und sein Reich wird auf kein anderes Volk übergehen;
Dan. 7.27: sein Reich ist ein ewiges Reich, und alle Mächte werden ihm dienen und gehorchen!
Mi. 4.7: und will aus dem Hinkenden einen Überrest machen und aus dem, was weit entfernt war, ein starkes Volk; und der HERR wird über sie herrschen auf dem Berge Zion von nun an bis in Ewigkeit.
1. Mo. 4.1: Und der Mensch erkannte Eva, seine Frau, und sie ward schwanger und gebar Kain
Mt. 1.25: und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er hieß seinen Namen Jesus.
1. Mo. 1.2: Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.