Mit Corona in die erste globale Revolution.
"Wir stehen vor einer globalen Transformation. Wir brauchen nur die richtige große Krise ... "
- David Rockefeller, Exekutivmitglied des Club of Rome
Das Konzept der "ökologischen Nachhaltigkeit" wurde bereits 1972 erstmals vom Club of Rome in seinem Buch "The Limits to Growth" (Die Grenzen des Wachstums) öffentlich bekannt gemacht (Link). Der Bericht kam im Wesentlichen zu dem Schluss, dass das Wachstum der menschlichen Bevölkerung und eine Zunahme des Wohlstands in den nächsten hundert Jahren einen ökologischen Kollaps verursachen würden. 1992, zwanzig Jahre nach den Grenzen des Wachstums veröffentlichte der Club of Rome einen weiteren wichtigen Bericht, der sofort zu einem Verkaufsschlager wurde (Link). In „Die Erste globale Revolution” behauptete der Club of Rome, die Zeit zum Handeln sei abgelaufen. Nun heißt es jetzt oder nie. In dem Bericht heißt es unter anderem:
"Es scheint, dass Menschen eine gemeinsame Motivation brauchen, nämlich einen gemeinsamen Gegner, um sich im luftleeren Raum zu organisieren und gemeinsam zu handeln. Eine solche Motivation muss gefunden werden, um die geteilten Nationen zusammenzubringen, um sich einem äußeren Feind zu stellen, entweder einem echten oder einem zu diesem Zweck erfundenen."
"Neue Feinde müssen daher identifiziert werden. Neue Strategien vorgestellt, neue Waffen entwickelt."
Weiter heißt es unter dem Titel „Der gemeinsame Feind der Menschheit ist der Mensch.“
"Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereinigt, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Gefahr der globalen Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnot und dergleichen die Rechnung tragen würden. All diese Gefahren werden durch menschliches Eingreifen verursacht und können nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre Feind ist also die Menschheit."
"Die alten Demokratien haben in den letzten 200 Jahren einigermaßen gut funktioniert, scheinen sich jedoch in einer Phase selbstgefälliger Stagnation zu befinden, in der es kaum Anzeichen für echte Führung und Innovation gibt."
"Demokratie ist kein Allheilmittel. Sie kann nicht alles organisieren und kennt ihre eigenen Grenzen nicht. Diese Tatsachen müssen direkt gegenübergestellt werden. So sakrilegisch dies auch klingen mag, die Demokratie ist für die bevorstehenden Aufgaben nicht mehr gut geeignet. Die Komplexität und die technische Natur vieler heutiger Probleme ermöglichen es gewählten Vertretern nicht immer, zum richtigen Zeitpunkt kompetente Entscheidungen zu treffen."
Lange also, bevor die globale Erwärmung zu einem die Medien bestimmenden Thema wurde, erklärte der Club of Rome, sie würden die Bedrohung durch die globale Erwärmung nutzen, um die Menschheit zu vereinen und "die Bühne für die Begegnung der Menschheit mit dem Planeten zu bereiten." Es ist erstaunlich, dass die Elite ihre gesamte Agenda für jeden bereitstellt, der Augen hat. Alle Berichte, Vorträge und Reden auf der Website des Club of Rome, sowie die von den Vereinten Nationen in Auftrag gegebenen Berichte, wiederholen genau dieselben Themen, Konzepte und Phrasen in all ihren Veröffentlichungen fortlaufend. Sie sind voll von Hinweisen auf den bevorstehenden Zusammenbruch, den sterbenden Planeten, unsere Mutter Gaia, die zerrüttete Transformation, die vereinte globale Gesellschaft, das globale Bewusstsein, neue Formen der Regierungsführung usw. die sie mittels der ersten globalen Revolution herbeizuführen beabsichtigen.
Obwohl in "Die Erste globale Revolution" zunächst die globale Erwärmung als der Feind dargestellt wird, ist später in dem Bericht von dem Menschen, als dem wahren Feind der Menschheit die Rede. Man beachte in dem Zusammenhang, wie häufig die Begriffe Klimawandel und Überbevölkerung in den heutigen Medien in Zusammenhang gebracht werden. Außerdem, dass dem Begriff Klimawandel, in fast jedem Beitrag der Zusatz „vom Menschen gemachter” vorangestellt wird. Dies ist eine bewährte und äußerst häufig angewandte Manipulationsmethode:
Wie in Bezug auf den Klimawandel regelmäßig das "vom Menschen gemachter" vorangestellt wird, stellen die Medien auch Covid-19 beinahe ausnahmslos das Wort „neuartiges“ voran. Sie werden nicht Müde die Menschen daran zu erinnern, dass es sich um ein neuartiges Virus handelt. Indem in den Medien in Bezug auf Ausländerfeindlichkeit immer wieder darauf hingewiesen wird, dass die Angst vor dem Neuen und Unbekannten eine Ursache für Ausländerfeindlichkeit darstellt, geben sie zugleich den Grund preis, weshalb im Zusammenhang mit dem Virus regelmäßig auf die „Neuartigkeit“ hingewiesen wird.
Mit Covid-19 als einem angeblichen Killervirus, das so gefährlich ist, dass man sich erst unter Zwang testen lassen muss, um zu wissen das man infiziert ist, wird den Menschen nach der Klimaerwärmung nun ein neuer angeblicher Feind präsentiert. Das Tragen der Masken wird ja damit begründet sich selbst vor Anderen und die Anderen vor sich zu schützen. Damit suggeriert die Maske, wie vom Club of Rome bereits vor 50 Jahren gefeiert, man sei eine Gefahr für sein Umfeld und umgekehrt. Die Masken haben keinen geringeren Zweck, als einen unterschwellig daran zu erinnern, dass jeder Mitmensch ein potentieller Träger des Virus und somit eine mögliche Gefahr für das eigene Leben sei. Daraus ergibt sich wie schon beim Klimawandel, dass letztendlich der Mensch, als potentieller Überträger zum eigentlichen Feind wird. Hier ist vor allem die Wirkung auf die Kinder nicht zu unterschätzen. Nachdem sie in den Schulen bereits seit Jahren in dem Glauben erzogen werden, sie seien als Teil der Menschheit eine Gefahr für die Umwelt, wachsen sie nun auch in dem Glauben auf, sie stellen eine Gefahr für das Leben ihrer geliebten - ihrer Großeltern oder anderer Familienmitglieder dar.
Hinter der angeblichen Coronapandemie verbirgt sich, kaum übersehbar, exakt das gleiche Prinzip, wie hinter dem, angeblich vom Menschen gemachten Klimawandel. Wie bereits seit Jahren der Kampf gegen den angeblichen Klimawandel dazu benutzt wird, die Gesellschaft für die neue Weltordnung vorzubereiten, dient nun auch der angebliche Kampf gegen das Coronavirus als Mittel die Welt in einer globalen Revolution, letztlich in die Neue Weltordnung zu transformieren. Doch in einem Punkt unterscheidet sich die derzeitige, angebliche Pandemie von dem Klimawandel als Transformationswerkzeug in die Neue Weltordnung. Denn während der Klimawandel bisher hauptsächlich dazu diente, die nationalen Gesetze einzelner Staaten unter dem Deckmantel des Klimaschutzes gleichzuschalten und die zukünftigen Gebote der kommenden Einweltreligion - der Gaia-Religion - als Naturschutzgesetze in die Gesetzgebung einzuträufeln, wurde mit der angeblichen Epidemie die finale Transformation in die Neue Weltordnung definitiv eingeleitet, die Al Gore unlängst als eine "zermürbende Transformation" ankündigte, die „die Gesellschaft ertragen muss, um den Schaden der industriellen Revolution des 20sten Jahrhunderts zu reparieren.“
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