1. Kö. 1.39, 40: Und Zadok, der Priester, nahm das Ölhorn aus dem Zelte und salbte Salomo; und sie stießen in die Posaune, und alles Volk sprach: Es lebe der König Salomo! Und alles Volk zog hinauf hinter ihm her; und das Volk blies auf Flöten, und sie freuten sich mit großer Freude, so daß die Erde barst von ihrem Geschrei.
Mt. 21.1: Und als sie Jerusalem nahten und nach Bethphage kamen, an den Ölberg
Mk. 11.1: Und als sie Jerusalem, Bethphage und Bethanien nahen, gegen den Ölberg hin,
Lk. 10.1: Nach diesem aber bestellte der Herr auch siebzig andere und sandte sie zu je zwei vor seinem Angesicht her in jede Stadt und jeden Ort, wohin er selbst kommen wollte.
Joh. 5.19: Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was irgend er tut, das tut auch der Sohn gleicherweise.
Joh. 6.38: Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen des, der mich gesandt hat.
Joh. 14.10: Glaubst du nicht, daß ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt, er tut die Werke.
Mt. 21.2: Gehet hin in das Dorf, das euch gegenüberliegt; und alsbald werdet ihr eine Eselin angebunden finden, und ein Füllen bei ihr;
Mk. 11.2: Gehet hin in das Dorf, das euch gegenüber liegt; und alsbald, wenn ihr in dasselbe kommet, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf welchem kein Mensch je gesessen hat
Mt. 21.2: bindet sie los und führet sie zu mir.
Mk. 11.2: bindet es los und führet es her.
Mt. 18.18: Wahrlich, ich sage euch: Was irgend ihr auf der Erde binden werdet, wird im Himmel gebunden sein, und was irgend ihr auf der Erde lösen werdet, wird im Himmel gelöst sein.
Mt. 21.3: Und wenn jemand etwas zu euch sagt, so sollt ihr sprechen: Der Herr bedarf ihrer, und alsbald wird er sie senden.
Mk. 11.3 Und wenn jemand zu euch sagt: Warum tut ihr dies? so saget: Der Herr bedarf seiner; und alsbald sendet er es hierher.
Mt. 21.4,5: Dies alles aber ist geschehen, auf daß erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, welcher spricht: "Saget der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir, sanftmütig und reitend auf einer Eselin und auf einem Füllen, des Lasttiers Jungen."
Mk. 11.4: Sie aber gingen hin und fanden ein Füllen angebunden an der Tür draußen auf dem Wege;
5. Mo. 18.18: Einen Propheten, gleich dir, will ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erwecken; und ich will meine Worte in seinen Mund legen, und er wird zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.
5. Mo. 18.21,22: Und wenn du in deinem Herzen sprichst: Wie sollen wir das Wort erkennen, das Jehova nicht geredet hat? Wenn der Prophet im Namen Jehovas redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist das das Wort, welches Jehova nicht geredet hat; mit Vermessenheit hat der Prophet es geredet; du sollst dich nicht vor ihm fürchten.
Mk. 11.4-6: und sie binden es los. 5 Und etliche von denen, die daselbst standen, sprachen zu ihnen: Was tut ihr, daß ihr das Füllen losbindet? 6 Sie aber sprachen zu ihnen, wie Jesus gesagt hatte. Und sie ließen sie.
Mt. 21.6 Als aber die Jünger hingegangen waren und getan hatten, wie Jesus ihnen aufgetragen.
Mk. 13.11: so sorgt euch vorher nicht, was ihr reden sollt, sondern was euch in jener Stunde gegeben wird, das redet! Denn nicht ihr seid die Redenden, sondern der Heilige Geist.
Mt. 21.7: und legten ihre Kleider auf sie,
Mk. 11.7: und legten ihre Kleider darauf,
Hi. 11.12: Auch ein Hohlköpfiger gewinnt Verstand, wenn auch der Mensch als ein Wildeselsfüllen geboren wird.
Röm. 8.6,7: Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden, weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie kann das auch nicht.
2. Mo. 32.9: Und der HERR sprach zu Mose: Ich sehe, dass es ein halsstarriges Volk ist.
2. Mo. 33.3,5: und will dich bringen in das Land, darin Milch und Honig fließt. Ich selbst will nicht mit dir hinaufziehen, denn du bist ein halsstarriges Volk; ich würde dich unterwegs vertilgen. Und der HERR sprach zu Mose: Sage zu den Israeliten: Ihr seid ein halsstarriges Volk. Wenn ich nur einen Augenblick mit dir hinaufzöge, würde ich dich vertilgen.
5. Mo. 9.13: Und der HERR sprach zu mir: Ich sehe, dass dies Volk ein halsstarriges Volk ist.
2. Mo. 13.13: Die Erstgeburt vom Esel sollst du lösen mit einem Schaf; wo du es aber nicht lösest, so brich ihm das Genick.
2. Mo. 13.13: Aber alle erste Menschengeburt unter deinen Söhnen sollst du lösen.
- Die, durch die Sünde verunreinigten Menschen zum Herrn Jesus zu führen. Durch den Tod des Herrn Jesus, des Lammes Gottes, werden die bekehrten Menschen ausgelöst und für Gott rein und brauchbar.
- Auf das Volk Israel bezogen, wurde Israel, als Folge der Verwerfung des Messias das Genick gebrochen, und die Gnadenzeit für die Heidenvölker hat begonnen.
- Da das Heil durch die ersten bekehrten Juden zu den Heiden kam, ist es ebenfalls ein Bild für die Aufgabe, die damals als unrein geltenden Heidenvölker zu Jesus zu führen, wodurch das Evangelium mittlerweile über die ganze Welt verbreitet wurde.
Apg. 10.11-16: Und er sieht den Himmel geöffnet und ein gewisses Gefäß, gleich einem großen leinenen Tuche, herabkommen, an vier Zipfeln [gebunden und] auf die Erde herniedergelassen, in welchem allerlei vierfüßige und kriechende Tiere der Erde waren und das Gevögel des Himmels. Und eine Stimme geschah zu ihm: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß! Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr! denn niemals habe ich irgend etwas Gemeines oder Unreines gegessen. Und wiederum geschah eine Stimme zum zweiten Male zu ihm: Was Gott gereinigt hat, mache du nicht gemein! Dieses aber geschah dreimal; und das Gefäß wurde alsbald hinaufgenommen in den Himmel.
Röm. 6.6: auf daß der Leib der Sünde abgetan sei, daß wir der Sünde nicht mehr dienen.
Apg. 10.15: Und wiederum geschah eine Stimme zum zweiten Male zu ihm: Was Gott gereinigt hat, mache du nicht gemein!
Röm. 6.3-7: oder wisset ihr nicht, daß wir, so viele auf Christum Jesum getauft worden, auf seinen Tod getauft worden sind? So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe auf den Tod, auf daß, gleichwie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, also auch wir in Neuheit des Lebens wandeln. Denn wenn wir mit ihm einsgemacht worden sind in der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch in der seiner Auferstehung sein, indem wir dieses wissen, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, auf daß der Leib der Sünde abgetan sei, daß wir der Sünde nicht mehr dienen. Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde.
Kol. 2.10: mit ihm begraben in der Taufe, in welcher ihr auch mitauferweckt worden seid durch den Glauben an die wirksame Kraft Gottes, der ihn aus den Toten auferweckt hat.
Röm. 8.10: Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen.
2. Kor. 5.17: Daher, wenn jemand in Christo ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden
1. Kor. 12.12,13: Denn gleichwie der Leib einer ist und viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich viele, ein Leib sind: also auch der Christus. Denn auch in einem Geiste sind wir alle zu einem Leibe getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geiste getränkt worden.
Eph. 5.23: wie auch der Christus das Haupt der Versammlung ist; er ist des Leibes Heiland
Kol. 1.17,18: Und er ist vor allen, und alle Dinge bestehen zusammen durch ihn. Und er ist das Haupt des Leibes, der Versammlung, welcher der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, auf daß er in allem den Vorrang habe;
1. Mo. 3.7: Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie erkannten, daß sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürzen.
Jes. 64.6: Und wir allesamt sind dem Unreinen gleich geworden, und alle unsere Gerechtigkeiten gleich einem unflätigen Kleider;
Röm. 3.10-12: "Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; da ist keiner, der verständig sei; da ist keiner, der Gott suche. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tue, da ist auch nicht einer."
Mt. 21.7: und legten ihre Kleider auf sie.
Mk. 11.7: und legten ihre Kleider darauf
Röm. 3.20: Darum, aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden; denn durch Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde
Joh. 6.29: Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, daß ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
Eph. 2.10: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, auf daß wir in ihnen wandeln sollen.
2. Petr. 3.3,4: deren Schmuck nicht der auswendige sei durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern, sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unverweslichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, welcher vor Gott sehr köstlich ist
1. Tim. 2.9,10: Desgleichen auch, daß die Weiber in bescheidenem Äußeren mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung, sondern was Weibern geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.Lk. 19.35: und setzten Jesum darauf.
Mt. 21.7: und er setzte sich auf dieselben.
Mk. 11.7: und er setzte sich auf dasselbe.
Röm. 6.11-14: Also auch ihr, haltet euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Christo Jesu. So herrsche denn nicht die Sünde in eurem sterblichen Leibe, um seinen Lüsten zu gehorchen; stellet auch nicht eure Glieder der Sünde dar zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit, sondern stellet euch selbst Gott dar als Lebende aus den Toten, und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit.
Mt. 11.29,30: Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Jes. 53.7: Er wurde mißhandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, gleich dem Lamme, welches zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern; und er tat seinen Mund nicht auf.
Joh. 1.29: Des andern Tages sieht Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!
Jes. 53. 4-6: Fürwahr, er hat unsere Leiden getragen, und unsere Schmerzen hat er auf sich geladen. Und wir, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt; doch um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Missetaten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden
2. Kor. 5:21: Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.
Gal. 3.13: Christus hat uns losgekauft von dem Fluche des Gesetzes, indem er ein Fluch für uns geworden ist
1. Petr. 2.24: welcher selbst unsere Sünden an seinem Leibe auf dem Holze getragen hat, auf daß wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben, durch dessen Striemen ihr heil geworden seid.
Joh. 6.28,29: Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, auf daß wir die Werke Gottes wirken? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Dies ist das Werk Gottes, daß ihr an den glaubet, den er gesandt hat.
Mt. 21.8: eine sehr große Volksmenge breitete ihre Kleider aus auf den Weg; andere aber hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.
Mk. 11.8: Viele aber breiteten ihre Kleider aus auf den Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen [und streuten sie auf den Weg];
2. Kö. 9.13: Da eilten sie und nahmen ein jeder sein Kleid und legten es unter ihn, auf die Stufen selbst; und sie stießen in die Posaune und sprachen: Jehu ist König!
Mt. 7. 13,14: Gehet ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforteund breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch dieselbe eingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
- Auf die Frage, wer der Herr Jesus den sei, zitiert Matthäus die antwortende Menschenmenge in Vers 11 mit den Worten: "Die Volksmengen aber sagten: Dieser ist Jesus, der Prophet, der von Nazareth in Galiläa." Diese Antwort war zwar nicht falsch, dennoch wird dem Herrn Jesus die Stellung eines blosen Propheten nicht gerecht und offenbart den mangelnden Glauben der Menschenmenge, der über das, was ohnehin, auch ohne Glauben, ersichtlich war, nicht hinaus ging.
- Noch am Abend des gleichen Tages, hat sich die Euphorie gelegt und die einzigen, die die Stadt an diesem Abend mit dem Herrn verlassen, sind die 12 Jünger.
Mt. 21.9: Die Volksmengen aber, welche vor ihm hergingen und nachfolgten, riefen und sprachen: Hosanna dem Sohne Davids! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der Höhe!
Mk. 11.9-10: und die vorangingen und nachfolgten, riefen: Hosanna! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn! 10 Gepriesen sei das kommende Reich unseres Vaters David! Hosanna in der Höhe!