Lk. 1.19: Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, zu dir zu reden und dir diese gute Botschaft zu verkündigen.
Dan. 8.16: Und ich hörte eine Menschenstimme zwischen den Ufern des Ulai, welche rief und sprach: Gabriel, gib diesem das Gesicht zu verstehen!
Dan. 8.16-18: Und ich hörte eine Menschenstimme zwischen den Ufern des Ulai, welche rief und sprach: Gabriel, gib diesem das Gesicht zu verstehen! 17 Und er trat an den Ort, wo ich stand; und als er herzutrat, erschrak ich und fiel nieder auf mein Angesicht. Und er sprach zu mir: Merke auf, Menschensohn! denn das Gesicht geht auf die Zeit des Endes. 18 Und als er mit mir redete, sank ich betäubt auf mein Angesicht zur Erde. Er aber rührte mich an und stellte mich auf meinen früheren Standort.
Lk. 18.1: Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, daß sie allezeit beten und nicht ermatten sollten,
Kol. 4.2: Beharret im Gebet und wachet in demselben mit Danksagung;
1. Thess. 5.17: betet unablässig;
Lk 15.10: Also, sage ich euch, ist Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.
Joh. 7.38,39: Wer an mich glaubt, gleichwie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. 39 Dies aber sagte er von dem Geiste, welchen die an ihn Glaubenden empfangen sollten;
Joh. 10.30: Ich und der Vater sind eins.
Joh. 14.9: Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen, und wie sagst du: Zeige uns den Vater?
1. Kön. 18.22: Und Elia sprach zu dem Volke: Ich allein bin übriggeblieben, ein Prophet Jehovas, und der Propheten des Baal sind 450 Mann.
aber auch ihr Äußerliches ähnelte sich.Mk. 6.17: Denn er, Herodes, hatte hingesandt und den Johannes greifen und ihn im Gefängnis binden lassen, um der Herodias willen, des Weibes seines Bruders Philippus, weil er sie geheiratet hatte.
2. Kön. 1.8: Und sie sprachen zu ihm: Es war ein Mann in härenem Gewande und an seinen Lenden gegürtet mit einem ledernen Gürtel. Und er sprach: Es ist Elia, der Tisbiter.
Mt. 3.4: Er aber, Johannes, hatte seine Kleidung von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig.
1. Mo. 17.16,17: Denn ich will sie segnen und will dir auch von ihr einen Sohn geben. Ich will sie segnen, und sie soll zu Nationen werden, und Könige von Völkern sollen von ihr kommen. Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Soll mir Hundertjährigem ein Kind geboren werden, und Sarah, neunzig Jahre alt, gebären!.
1. Mo. 18.11-14: Und Abraham und Sarah waren alt und wohlbetagt, also daß es Sarah nicht mehr nach der Weiber Weise ging. Darum lachte sie in ihrem Herzen und sprach: Nachdem ich verblüht bin, soll mir noch Wonne zuteil werden! Dazu ist mein Herr ein alter Mann! Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lacht Sarah und spricht: «Sollte ich wirklich noch gebären, so alt ich bin?» Sollte denn dem HERRN etwas zu wunderbar sein? Zur bestimmten Zeit will ich wieder zu dir kommen im künftigen Jahre, und Sarah soll einen Sohn haben!
Woran soll ich dies erkennen? Zacharias war nicht der erste der nach einem Zeichen bat.Ri. 13.1-3: Aber die Kinder Israel taten wieder, was böse war vor dem HERRN; da gab sie der HERR in die Hand der Philister, vierzig Jahre lang. Es war aber ein Mann von Zorea, vom Geschlecht der Daniter, namens Manoach; und sein Weib war unfruchtbar und gebar nicht. Und der Engel des HERRN erschien dem Weibe und sprach zu ihr: Siehe doch! Du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst empfangen und einen Sohn gebären!
1. Mo. 15.8: Abram aber sprach: Herr, HERR, wobei soll ich merken, daß ich es erblich besitzen werde?
Ri. 6.36,37: Und Gideon sprach zu Gott: Willst du Israel durch meine Hand retten, wie du gesagt hast, siehe, so will ich ein Schaffell auf die Tenne legen; wird der Tau nur auf dem Fell sein, der ganze Boden ringsum aber trocken bleiben, so werde ich merken, daß du Israel durch meine Hand erretten wirst, wie du gesagt hast
Hab. 1.13: Du bist zu rein von Augen, um Böses zu sehen, und Mühsal vermagst du nicht anzuschauen.
2. Sam. 7.28: Und nun, Herr, Jehova, du bist es, der da Gott ist, und deine Worte sind Wahrheit, und du hast dieses Gute zu deinem Knechte geredet.
Ps. 119.160: Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und alles Recht deiner Gerechtigkeit währt ewiglich.
Joh.17.17:Heilige sie durch die Wahrheit: dein Wort ist Wahrheit.
Gal. 6.7: Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
Lk. 1.21-25:
21 Und das Volk wartete auf Zacharias, und sie wunderten sich darüber, daß er im Tempel verzog. 22 Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden, und sie erkannten, daß er im Tempel ein Gesicht gesehen hatte. Und er winkte ihnen zu und blieb stumm. 23 Und es geschah, als die Tage seines Dienstes erfüllt waren, ging er weg nach seinem Hause. 24 Nach diesen Tagen aber wurde Elisabeth, sein Weib, schwanger und verbarg sich fünf Monate, indem sie sagte: 25 Also hat mir der Herr getan in den Tagen, in welchen er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen wegzunehmen.
3. Mo. 9.23,24: Und Mose und Aaron gingen in die Stiftshütte hinein. Und als sie wieder herauskamen, segneten sie das Volk. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN allem Volk; 24 und es ging Feuer aus von dem HERRN und verzehrte das Brandopfer und die Fettstücke auf dem Altar. Als alles Volk solches sah, jubelten sie und fielen auf ihre Angesichter.
4. Mo. 6.22-27: 22 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 23 Sage Aaron und seinen Söhnen und sprich: Also sollt ihr zu den Kindern Israel sagen, wenn ihr sie segnen wollt: 24 Der HERR segne dich und behüte dich! 25 Der HERR lasse dir sein Angesicht leuchten und sei dir gnädig! 26 Der HERR erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden! 27 Also sollen sie meinen Namen auf die Kinder Israel legen, und ich will sie segnen.
4. Mo. 7.89: Und wenn Mose in die Stiftshütte ging, um mit Ihm zu reden, so hörte er die Stimme zu ihm reden vom Sühndeckel herab, der auf der Lade des Zeugnisses ist, zwischen den beiden Cherubim; und Er redete zu ihm.
Hab. 2.20: Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel,
1. Mo. 4.1: Und Adam erkannte sein Weib Eva; sie aber empfing und gebar den Kain. Und sie sprach: Ich habe einen Mann bekommen mit der Hilfe des HERRN!
1. Mo. 30.23: Und sie empfing und gebar einen Sohn und sprach: Gott hat meine Schmach von mir genommen!
Lk. 1.36: Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch mit einem Sohne schwanger in ihrem Alter, und dies ist der sechste Monat bei ihr, welche unfruchtbar genannt war;