Der Beginn der Schöpfung

Schon im ersten Vers der Bibel, wird Gott als der Schöpfer und Urheber, sowohl der immateriellen (Himmel) als auch materiellen (Erde) Welt vorgestellt. Hierbei wird Gottes Existenz vorausgesetzt und...

Das plötzlich erscheinende Licht weist auf eine Quelle hin. Als Beobachter dieses Ereignisses, hätte man unweigerlich zu dem Schluss kommen müssen, dass das plötzlich erscheinende Licht in der...

Durch das regelmäßige Lesen des Wortes Gottes erlangt der Mensch geistliche Weisheit, tiefere Erkenntnis und ein immer besseres Verständnis des Denkens Gottes. Jakobus lehrt, dass es eine irdische...

Am dritten Tag fand mit der Scheidung von Land und Wasser, die dritte und letzte Scheidung statt, wobei das Wasser hier seine zweite Scheidung erfährt. Als Folge dieser Trennung kommt erstmals...

Im Gegensatz zu allem was Gott bisher gemacht hat, werden die Lichter von Gott nicht benannt. Ausserdem sollen die Lichter scheiden/trennen, was bisher Gott vorbehalten war und ein...

Nachdem am dritten Tag die Bäume und Früchte erschienen sind, ist am fünften Tag bereits erstes Leben da. Gott ist Leben, deshalb kann Gottes wirken nur auf Leben hinauslaufen und weil Gottes...

Diese Worte leiten den sechsten Tag ein an dem Gott zum dritten Tag zurückkehrt und das Werk des dritten Tages, den Erdboden, füllt. Wie am dritten Tag wurden auch am sechsten Tag zwei Werke...

Der Baum des Lebens kommt insgesamt zehnmal in der Bibel vor. Siebenmal im Alten Testament und dreimal im Neuen Testament. Die Notwendigkeit für den Menschen, von dem Baum des Lebens zu essen,...

Vers 4 bildet die Überschrift des zweiten Schöpfungsberichtes. Während der erste Schöpfungsbericht Gottes Schöpfungswerk in chronologischer Reihenfolge beschreibt, beschreibt der zweite...

Es liegt in der Natur der Sünde, auch andere zur Sünde zu drängen und sich an der Sünde anderer zu erfreuen. So hat Satan nach seinem Fall ein drittel aller Engel dazu verführt, ebenfalls gegen Gott...

Wie die Schlange ankündigte wurden ihnen die Augen geöffnet. Die Erkenntnis die sie erlangten war allerdings nicht die, die sie zu erlangen erhofften. Statt nun wie Gott zu sein, erkannten sie an...

Joh. 1.1-3
Prophetie
L-1-2
Das vierte Weltreich
Dan. 7.7: Nach diesem schaute ich in Gesichten der Nacht: und siehe, ein viertes Tier, schrecklich und furchtbar und sehr stark, und es hatte große eiserne Zähne; es fraß und zermalmte, und was übrigblieb, zertrat es mit seinen Füßen; und es war verschieden von allen Tieren, die vor ihm gewesen, und es hatte zehn Hörner.
Nach den ersten drei Weltreichen sieht Daniel ein viertes Reich aufkommen, dass sich deutlich von den anderen drei unterscheidet. Während die ersten drei Weltreiche noch mit bekannten Tieren verbildlicht werden, ist dieses Weltreich so anders, dass es nicht möglich ist, es mit einem uns bekannten Tier zu vergleichen. Die Eisernen Zähne und der letzte Teil des Verses symbolisieren und verdeutlichen die militiärische Härte sowie militärische vorgehensweise mit der dieses Reich vorgegangen ist. Das wird dem Daniel in der Vision erklärt:
Dan. 7.16,23: Ich nahte zu einem der Dastehenden, um von ihm Gewißheit über dies alles zu erbitten. Und er sagte mir, daß er mir die Deutung der Sache kundtun wolle: ... Er sprach also: Das vierte Tier: ein viertes Königreich wird auf Erden sein, welches von allen Königreichen verschieden sein wird; und es wird die ganze Erde verzehren und sie zertreten und sie zermalmen. 
Daniel sieht das röm. Reich, das auch als "das eiserne Rom" in die Weltgeschichte eingegangen ist, in der Zeit des Überganges von der Spätantike zum frühen Mittelalter, in dessen Zuge das röm. Reich in den Jahren 375 bis 568 unter den Andrang verschiedener Germanenstämme in Einzelstaaten zerfallen ist und darüber hinaus bis zum Tag des jüngsten Gerichtes. 
 
Die zehn Hörner symbolisieren die aus diesem Zerfall entstandenen röm. Einzelstaaten. Auch Daniel wird das in der Vision erklärt:
 
Dan. 7.24: Und die zehn Hörner: aus jenem Königreich werden zehn Könige aufstehen; und er wird darauf sinnen, Zeiten und Gesetz zu ändern, und sie werden eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit in seine Hand gegeben werden.
 
In dieser Zeit hatte auch das Papsttum bereits angefangen immer mehr an Einfluss zu gewinnen. Jedoch standen die Ostgoten, Vandalen und Heruler dem Papstum feindlich gegenüber was den Machtausbau des Papstums entgegenwirkte. Durch Intrigen des Papstes sind diese drei Staaten untergegangen. Zuletzt sind die Ostgoten im Jahr 538 n. Chr. Untergegangen. Nun hatte der Papst keine Rivalen mehr und wurde immer mächtiger (das Horn wuchs immer größer) bis er so mächtig war das er im Mittelalter selbst über die Könige herrschte und als einziger Kaiser ernennen durfte und auch die Kaiser mussten ihm gehorchen. So wurde das Horn größer als die anderen Hörner. 
 
Daniel sieht diese Ereignisse wie folgt vorraus:
Dan. 7.24: Und die zehn Hörner: aus jenem Königreich werden zehn Könige aufstehen; und ein anderer wird nach ihnen aufstehen, und dieser wird verschieden sein von den vorigen und wird drei Könige erniedrigen.
Dan. 7.8; Während ich auf die Hörner achtgab, siehe, da stieg ein anderes, kleines Horn zwischen ihnen empor, und drei von den ersten Hörnern wurden vor ihm ausgerissen; und siehe, an diesem Horne waren Augen wie Menschenaugen, und ein Mund, der große Dinge redete.
Dan. 7.20; ... und sein Aussehen war größer als das seiner Genossen
Die großen Dinge, die er redete sind die falschen Lehren mit denen die kath. Kirche die Menschen bereits seit  dem Mittelalter verführt, z.B:
 
Die Kindstaufe: 
  • Jesus hat sich, um uns ein Beispiel zu geben als Erwachsener taufen lassen.
  • Die Bibel erwähnt tausende Menschen, die sich Taufen lassen haben, aber kein einziges Kind.
  • Der Herr Jesus ermahnt die Menschen sich erst als Folge des Glaubens taufen zu lassen und nicht schon vorher, in der Hoffnung, dass das Kind mal zum Glauben kommt. 
  • Die Jünger des Hernn Jesus haben andere Menschen erst getauft als sie sich selbst überzeugt haben, dass die Menschen gläubig waren.
Heiligenverehrung:
 
Die Verehrung oder Anbetung Marias, sowie aller anderen Menschen, die die kath. Kirche als Heilige oder Schutzpatronen verehren lässt, ist eine Sünde und verstößt gegen das zweite Gebot. Ebenso ist die Verneigung und Anbetung des am Kreuz hängenden "Jesus" wie er in jeder kath. Kirche zu finden ist, Götzendienst.
2. Mose 20.4,5: Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen;
Der Ablasshandel:
 
Die kath. Kirche hat im Mittelalter Geld von Menschen genommen und ihnen versprochen, dass sie sich so von ihren Sünden freikaufen können. Das ist eine Herabsetzung der Gnade und Liebe Gottes. Man kann nicht durch eigene Werke in den Himmel kommen. 
Röm. 3.27,28: Wo ist denn der Ruhm? Er ist ausgeschlossen worden. Durch was für ein Gesetz? Der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. Denn wir urteilen, daß ein Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke.
Gal. 2.16: aber wissend, daß der Mensch nicht aus Werken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Jesum Christum, auch wir haben an Christum Jesum geglaubt, auf daß wir aus Glauben an Christum gerechtfertigt würden, und nicht aus Werken, weil aus Werken kein Fleisch gerechtfertigt werden wird.
Der Mensch kann nur durch Gottes Gnade errettet werden und muss dafür glauben das  Jesus Christus für seine Sünden gestorben ist. Dazu ist jeder Mensch im Stande, wenn er nur will. Die kath. Lehre, sich von den Sünden freikaufen zu können um in den Himmel zu kommen verunehrt und beleidigt Gott, weil sie Gott als ungerechten Gott dastehen lässt, der nur Menschen in den Himmel kommen lässt die Gott etwas bieten können.
 
Weiter wird Daniel in seiner Vision über das Horn folgendes erläutert:
Dan. 7.25: Und er wird den Höchsten Lästern und die Heiligen der höchsten Örter vernichten; ...
Er wird den Höchsten lästern:
 
Auch die Gotteslästerung gehört zu den großen Dingen die das Maul redete. Was aber sagt die Bibel, was Gotteslästerung ist und wie lästert der Papst Gott?
 
1. Möglichkeit Gott zu lästern:
Mk. 2.5-7: Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. Es saßen da aber einige Schriftgelehrte und dachten in ihren Herzen: Wie redet der so? Er lästert Gott! Wer kann Sünden vergeben als Gott allein?
Von sich zu behaupten, man kann als Mensch Sünden vergeben ist also Gotteslästerung. Die Schriftgelehrten erkannten nicht, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Sie hielten ihn für einen normalen Menschen, deshalb unterstellten sie ihm Gotteslästerung wegen seiner Aussage. Der Papst so wie seine Priester lästern Gott seit dem Mittelalter, durch den Ablasshandel und bis heute auch mit der Sündenvergebung im Beichtstuhl.
 
Zitat des aktuellen Papstes Franziskus:
„Auch die Priester müssen beichten, auch die Bischöfe: wir alle sind Sünder. Auch der Papst beichtet alle 15 Tage, denn auch der Papst ist ein Sünder! Und der Beichtvater hört die Dinge, die ich ihm sage, er rät mir und er vergibt mir, denn wir alle brauchen diese Vergebung.“ (Quelle: Generalaudienz vom 20.11.2013) 
2. Möglichkeit Gott zu lästern:
 
Johannes 10 Vers 32 & 33: Jesus sprach zu ihnen: Viele gute Werke habe ich euch erzeigt vom Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? 33 Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen, denn du bist ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.
 
Jesus, der Sohn Gottes, konnte von sich sagen "Ich und der Vater sind eins". Wenn ein Mensch das sagt, ist das Gotteslästerung. Die Juden wussten das es sich bei jedem normalen Menschen um Gotteslästerug handeln würde und wollten den Herrn Jesus steinigen weil sie nicht glaubten, dass Jesus der Sohn Gottes ist.
 
Was sagten die Päpste über sich selbst?:
Papst Johannes XXII. 1249 - 1334: "Der Papst allein sitzt in dem Stuhl des heiligen Petrus, nicht als ein Mann bloß, sondern als Mann und Gott." 
Papst Gregor IX. 1167 - 1241: "Der Papst nimmt nicht die Stellung eines bloßen Menschen ein, sondern die des wahrhaftigen Gottes." 
Papst Leo XIII. 1810 - 1903: "Wir haben auf dieser Erde den Platz des allmächtigen Gottes inne."
Heiliger Vater.
Mt. 23 Vers 9: Ihr sollt auch nicht jemand auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, der in den Himmeln ist. 
Damit meint der Herr Jesus nicht, dass man seinen leiblichen Vater nicht Vater nennen darf, sondern bezieht dies auf die religiösen und geistlichen Führer. Das geht aus dem 1. Vers dieses Abschnittes hervor. Geistlichen Autoritäten, wie es auch der Papst vorgibt zu sein, ist es also verboten sich von anderen als ihr geistlicher Vater zu bezeichnen, weil Gott der geistliche Vater der Menschen ist .
 
Wie es in weltlichen Familien üblich ist, dass der Vater das Oberhaupt der Familie darstellt, ist Gott der geistliche Vater aller gläubigen Menschen die eine geistliche Familie darstellen. Deshalb nennen sich viele Gläubige untereinander Bruder oder Schwester, und auch der Herr Jesus sagt zu seinen Jüngern:  "ihr alle aber seid Brüder."
 
Der Papst, setzt sich damit über das Gebot des Herrn Jesus hinweg und maßt sich mit der Anrede "Heiliger Vater" auch eine Stellung an, die nur Gott vorbehalten ist. Mit dem Anhängsel "heiliger" setzt er dieser Anmaßung sogar noch einen drauf.
 
Weiter werden Daniel einige weitere interessante Details über das große Horn gesagt:
Dan. 7.25: Und er wird Worte reden gegen den Höchsten und die Heiligen der höchsten Örter vernichten; und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern, und sie werden eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit in seine Hand gegeben werden.
und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern,
 
Wenn man in das Pfarrbüro der Kath. Kirche geht und nach den 10 Geboten fragt bekommt man ein Traktat auf dem die 10 Gebote der Kath. Kirche stehen. Wenn man diese mit den 10 Geboten in der Bibel vergleicht stellt man fest, dass die kath. Kirche wirklich die Frechheit hatte das Gesetz Gottes zu ändern:
 
Das 2. Gebot in der Bibel lautet "Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen;...". Das ist genau das, was die Katholiken jeden Sonntag beim eintreten in die Kirche tun. Sie verbeugen sich vor dem Kreuz und beten es an. In den 10 Geboten der kath. Kirche gibt es dieses Gebot nicht. Es wurde gestrichen. Damit es aber wieder 10 und nicht 9 Gebote sind, hat die kath. Kirche das 10. Gebot in zwei Teile aufgeteilt. 
 
Das vierte Gebot lautet "Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, ..." In der kath. Kirche lautet es, "Du sollst den Feiertag heiligen." Hier hat die Kirche das Gebot für den 7. Tag der Woche als Ruhetag auf alle Feiertage ausgebreitet. Die Festzeiten geändert.
 
Sie werden in seine Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit.
 
In der Bibel gilt in den Prophetien bei Zeitangaben oft das sogenannte „Tag - Jahr – Prinzip. Das bedeutet, dass jeder Tag für ein ganzes Jahr  steht. Dieses Prinzip ist mehrmals in der Bibel zu finden:
Hes. 4.5,6: Ich will dir aber die Jahre ihrer Missetat zur Anzahl der Tage machen, nämlich dreihundertundneunzig Tage; so lange sollst du die Missetat des Hauses Israel tragen. Und wenn du solches ausgerichtet hast, sollst du darnach dich auf deine rechte Seite legen und sollst tragen die Missetat des Hauses Juda vierzig Tage lang; denn ich gebe dir hier auch je einen Tag für ein Jahr.
In Hes. 4.5,6: musste der Prophet die zurückliegenden Jahre, in denen sein Volk Schuld auf sich geladen hatte, dadurch darstellen, dass er sich für eine entsprechende Anzahl von Tagen auf seine rechte Seite legen sollte. 
 
Wenden man dieses Prinzip auf die 3 ½ Jahre an, so bestehen diese beiden Zeitangaben in Tagen betrachtet aus 1260 Tagen. Dabei ist zu beachten, dass damals ein Jahr nur 360 und nicht wie heute 365 Tage hatte.
 
Nach dem Tag-Jahr-Prinzip stehen diese 1260 Tage also für 1260 Jahre, in denen das von Daniel Tier herrschen soll. Wenn wir in das Jahr 538 n. Chr. zurückkehren, in dem die Macht des Papstes über Europa angefangen hat zu wachsen, weil das letzte, mit dem Papst verfeindete Land, die Ostgoten untergegangen ist und man ab diesem Jahr 1260 Jahre dazu rechnen kommen man in das Jahr 1798. Die Enzyklopädie „Wikipedia“ schreibt über dieses Jahr:
Als sich der Papst daraufhin mit Österreich und Neapel verbündete, griffen die Franzosen erneut an und riefen am 15. Februar 1798 in Rom die Republik aus. Der Papst wurde für abgesetzt erklärt und zunächst nach Siena, dann nach Florenz verbannt. […] Nach einmonatiger Haft in der Zitadelle von Valence verstarb er dort im Sommer 1799. [...]Nach dem Tod des Papstes in Gefangenschaft schien die katholische Kirche am Ende.
1798, wie in der Bibel auf das Jahr genau vorhergesagt, wurde der Papst Pius VI. durch Napoleons Armee abgesetzt und die Schreckensherrschaft der kath. Kirche  über Europa beendet. Im Jahr 1800 wurde zwar bereits der nächste Papst gewählt, aber die kath. Kirche hatte nie wieder eine solche Macht wie in den, von der Bibel vorhergesagten 1260 Jahren. 
 
Die folgenden Päpste waren über fast 150 Jahre, auf der politischen Bühne Europas machtlos. Am 20.9.1870 wurde zudem der Vatikan als Kirchenstaat aufgelöst, als italienische Truppen im Vatikanstaat einmarschierten und ihm durch ihre Besetzung endgültig den Todesstoß gegeben schienen, denn nun verfügte das Papsttum weder über politische Macht, noch über ein eigenes, unabhängiges Staatsgebiet. 
1871 wurde die italienische Hauptstadt von Florenz nach Rom verlegt. Auch die meisten ausländischen Staaten verlegten ihre Gesandtschaften nach Rom, womit sie stillschweigend das Ende der weltlichen Herrschaft des Papsttums anerkannten. (Zitat aus der Enzyklopädie Wikipedia)
und die Heiligen der höchsten Örter vernichten
 
Die kath. Kirche hat schon im Mittelalter, als sie noch politische Macht hatte alle Menschen verfolgt, die sich geweigert haben dem Willen der kath. Kirche zu gehorchen und stattdessen die Lehren der Bibel befolgten.
 
So hat sie z.B. im Rahmen der Inquisition im 12. Jahrt. Kreuzzüge gegen die Waldenser im Nordwesten Italiens und die Albigenser in Südfrankreich geführt, die die falschen Lehren der kath. Kirche nicht mehr befolgen wollten. 
 
Einige Päpste, so auch Papst Gregor IX., der auch den Kreuzzug gegen die Albigenser ausrief, haben den Besitz von Bibeln in der Muttersprache verboten und unter Strafe gesetzt um die Menschen daran zu hindern die Bibel zu lesen damit die Menschen die falschen Lehren der kath. Kirche nicht erkennen, weil sie sie ohne Bibel nicht überprüfen können. Das war eine offene Kriegserklärung gegen Gott, der erwartet, das wir täglich die Bibel lesen.
 
Papst Gregor IX., 1229 n. Chr. auf dem Concil Tolosanum: „Wir verbieten Laien den Besitz des Alten und Neuen Testamentes ... Wir verbieten ihnen mit aller Strenge, die erwähnten Bücher in der Muttersprache zu besitzen.“ „Die Verantwortlichen für die Bezirke haben die Ketzer in Wohnungen, Hütten und Wäldern ausfindig zu machen. Auch die versteckten Zufluchtsorte sind gründlich zu säubern.“
 
Nachdem die ersten Bibelgesellschaften, zum Zwecke der flächendeckenden Verbreitung von Bibeln, gegründet worden waren, hat Papst Pius IX. in seiner Enzyklika (päpstliches Rundschreiben) Am 8. Dezember 1866  „Quanta Cura“ folgende Aussage gemacht: 
„Sozialismus, Kommunismus, Geheimbünde, Bibelgesellschaften ... jede Pest dieser Art muss auf alle Fälle ausgerottet werden.“ 
Die Bibel sagt im Buch der Offenbarung voraus, dass das Papsttum in der Zukunft wieder Macht über die Menschheit erlangen und als Diktator über das wiederauferstandene röm. Reich die mittelalterliche Macht sogar noch deutlich übertreffen wird. Dies wird auch eine neue bisher in der Menschheitsgeschichte nie dagewesene Verfolgung andersgläubiger Menschen, darunter bibeltreuer Christen zur Folge haben. Oder wie es Daniel erklärt wird, er wird „die Heiligen des Höchsten vernichten“.
Dan. 7.21,22: Ich sah, wie dieses Horn Krieg gegen die Heiligen führte und sie besiegte, bis der Alte an Tagen kam, und das Gericht den Heiligen der höchsten Örter gegeben wurde, und die Zeit kam, da die Heiligen das Reich in Besitz nahmen.
Diese letzte Verfolgung durch die kath. Kirche fällt in die Zeit des Gerichtes Gottes über die Erde, welches in der Offenbarung ab Kapitel 6 geschildert wird.
Offb. 6.9-11: Und als es das fünfte Siegel öffnete, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, welche geschlachtet worden waren um des Wortes Gottes und um des Zeugnisses willen, das sie hatten. Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Bis wann, o Herrscher, der du heilig und wahrhaftig bist, richtest und rächst du nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen? Und es wurde ihnen einem jeden ein weißes Gewand gegeben; und es wurde ihnen gesagt, daß sie noch eine kleine Zeit ruhen sollten, bis auch ihre Mitknechte und ihre Brüder vollendet sein würden, die ebenso wie sie getötet werden würden.
Es fällt also in die Zeit, in der es zu den weltweiten Unruhen und Bürgerkriegen (Das 2. Siegel),
Offb. 6.3,4: Und als es das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite lebendige Wesen sagen: Komm! Und es zog aus ein anderes, feuerrotes Pferd; und dem, der darauf saß, ihm wurde gegeben, den Frieden von der Erde zu nehmen, und daß sie einander schlachteten; und ein großes Schwert wurde ihm gegeben.
der weltweiten Wirtschaftskrise (Das 3. Siegel)
Offb. 6.5,6: Und als es das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte lebendige Wesen sagen: Komm! Und ich sah: und siehe, ein schwarzes Pferd, und der darauf saß, hatte eine Waage in seiner Hand. Und ich hörte wie eine Stimme inmitten der vier lebendigen Wesen, welche sagte: Ein Chönix Weizen für einen Denar, und drei Chönix Gerste für einen Denar; und das Öl und den Wein beschädige nicht.
und zu als Folge der Kriege, Hungersnöte und Krankheiten, auch in Europa zu Millionen Todesfällen kommen wird (Das 4. Siegel) und durch die insgesamt 1/4 der Menschheit sterben wird.
Offb. 6.7,8: Und als es das vierte Siegel öffnete, hörte ich [die Stimme des] vierten lebendigen Wesens sagen: Komm! Und ich sah: und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, sein Name war Tod; und der Hades folgte ihm. Und ihm wurde Gewalt gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwerte und mit Hunger und mit Tod und durch die wilden Tiere der Erde.
Darüber hinaus sieht Daniel bereits das Gericht Gottes über das wiederauferstandene röm. Reich, die EU voraus.
Dan. 7.9-11: Ich schaute, bis Throne aufgestellt wurden und ein Alter an Tagen sich setzte: sein Gewand war weiß wie Schnee, und das Haar seines Hauptes wie reine Wolle; sein Thron Feuerflammen, dessen Räder ein loderndes Feuer. Ein Strom von Feuer floß und ging von ihm aus; tausend mal Tausende dienten ihm, und zehntausend mal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht setzte sich, und Bücher wurden aufgetan. Dann schaute ich wegen der Stimme der großen Worte, welche das Horn redete: ich schaute, bis das Tier getötet, und sein Leib zerstört und dem Brande des Feuers übergeben wurde.
Die Zerstörung des zukünftigen röm. Reichs wird auch in Offb. 19 geschildert. 
Offb. 19.19-21: Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferde saß und mit seinem Heere. Und es wurde ergriffen das Tier und der falsche Prophet, der mit ihm war, der die Zeichen vor ihm tat, durch welche er die verführte, welche das Malzeichen des Tieres annahmen und die sein Bild anbeteten, - lebendig wurden die zwei in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt. Und die übrigen wurden getötet mit dem Schwerte dessen, der auf dem Pferde saß, welches Schwert aus seinem Munde hervorging; und alle Vögel wurden von ihrem Fleische gesättigt.
Der Feuersee ist die Hölle. Nach dem irdischen Tod werden alle verstorbenen Menschen, die nicht auf der Grundlage des Blutes Christi errettet sind, aus ihren Gräbern auferstehen und von Gott als ihren Richter ihr Urteil empfangen. Im Anschluss auf das Gericht werden sie in die Hölle kommen. 
Offb. 21.5-8: Und der auf dem Throne saß sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht [zu mir]: Schreibe, denn diese Worte sind gewiß und wahrhaftig. Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst. Wer überwindet, wird dieses ererben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein. Den Feigen aber und Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mördern und Hurern und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern - ihr Teil ist in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, welches der zweite Tod ist.
 
 
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