Joh. 1.1-3
Prophetie
L-1-2
Der Prophet Daniel sah in einem prophetischen Traum vier nacheinander auftretende Weltreiche, nach deren Ende die Wiederkunft des Herrn Jesus folgen wird. Diese vier Weltreiche werden alle durch Tiere verbildlicht, wie ein, dem Daniel den Traum ausdeutender Engel, erklärt: 
Dan. 7.17: Diese großen Tiere, deren vier waren, sind vier Könige, die von der Erde aufstehen werden.
Die verschiedenen Merkmale der Tiere symbolisieren wiederum bestimmte Eigenschaften und Merkmale der jeweiligen Weltreiche. Daniel beginnt seinen Traum wie folgt zu beschreiben: 
Dan. 7.2: Daniel hob an und sprach: Ich schaute in meinem Gesicht bei der Nacht, und siehe, die vier Winde des Himmels brachen los auf das große Meer.
Winde oder auch Sturmwinde symbolisieren in der Bibel unglückliche und tragische Ereignisse:
Hi. 9.17,18: er, der mich zermalmt durch ein Sturmwetter, und meine Wunden mehrt ohne Ursache; er erlaubt mir nicht, Atem zu holen, denn er sättigt mich mit Bitterkeiten
Hi. 15.23,24: Er weiß, daß neben ihm ein Tag der Finsternis bereitet ist. Angst und Bedrängnis schrecken ihn, sie überwältigen ihn wie ein König, gerüstet zum Sturm.
Hi. 30.21-23: In einen Grausamen verwandelst du dich mir, mit der Stärke deiner Hand befeindest du mich. Du hebst mich empor auf den Wind, du lässest mich dahinfahren und zerrinnen im Sturmgetöse. Denn ich weiß es, du willst mich in den Tod zurückführen und in das Versammlungshaus aller Lebendigen
Spr. 1.27: wenn euer Schrecken kommt wie ein Unwetter, und euer Unglück hereinbricht wie ein Sturm, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen
Darunter oft auch Kriege: 
Hes. 38.3-8: und sprich: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an dich, Gog, Fürst von Rosch, Mesech und Tubal. Und ich werde dich herumlenken und Haken in deine Kinnbacken legen; und ich werde dich herausführen und dein ganzes Heer, Rosse und Reiter, allesamt prächtig gekleidet, eine große Schar mit Schild und Tartsche, welche Schwerter führen allesamt: Perser, Äthiopier und Put mit ihnen, allesamt mit Schild und Helm; Gomer und alle seine Haufen, das Haus Togarma im äußersten Norden und alle seine Haufen; viele Völker mit dir. Rüste dich und rüste dir zu, du und alle deine Scharen, die sich zu dir versammelt haben, und sei ihr Anführer! Nach vielen Tagen sollst du heimgesucht werden: am Ende der Jahre sollst du in das Land kommen, das vom Schwerte wiederhergestellt, das aus vielen Völkern gesammelt ist, auf die Berge Israels, welche beständig verödet waren; und es ist herausgeführt aus den Völkern, und sie wohnen in Sicherheit allesamt. Und du sollst heraufziehen, wie ein Sturm herankommen, sollst wie eine Wolke sein, um das Land zu bedecken, du und alle deine Haufen und viele Völker mit dir
Jer. 4.13,16: Siehe, gleich Wolken zieht er herauf, und wie der Sturmwind sind seine Wagen, schneller als Adler seine Rosse. Wehe uns! denn wir sind verwüstet. ... Meldet es den Nationen, siehe, verkündet es Jerusalem: Belagerer kommen aus fernem Lande und lassen ihre Stimme erschallen wider die Städte Judas;
So auch im Fall der Prophetie Daniels, denn der Aufstieg aller vier von Daniel gesehenen Weltreiche war geprägt durch Kriege. Wasser oder auch das Meer symbolisiert in den biblischen Prophetien das Völkermeer:
Jes. 17.12: Wehe dem Getümmel vieler Völker: wie das Brausen der Meere brausen sie; und dem Rauschen von Völkerschaften: wie das Rauschen gewaltiger Wasser rauschen sie!
Offb. Offb. 17.15: Und er spricht zu mir: Die Wasser, die du sahst, wo die Hure sitzt, sind Völker und Völkerscharen und Nationen und Sprachen;
Durch kriegerische Auseinandersätzungen sollten also vier Weltreiche aufsteigen. 
 
Das erste Weltreich
Dan 7.3,4: Und vier große Tiere stiegen aus dem Meere herauf, eines verschieden von dem anderen. Das erste war gleich einem Löwen und hatte Adlersflügel; ich schaute, bis seine Flügel ausgerissen wurden, und es von der Erde aufgehoben und wie ein Mensch auf seine Füße gestellt und ihm eines Menschen Herz gegeben wurde.
Dieses erste Tier symbolisiert das babylonische Weltreich. Bereits in der Prophetie vom Standbild Nebukadnezars, in Daniel 2, welches ebenfalls die chronologische Abfolge der gleichen vier Weltreiche beschreibt, symbolisierte das Haupt des Standbildes das babylonische Reich.
Dan 2.37,38: Du, o König, du König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königtum, die Macht und die Gewalt und die Ehre gegeben hat;  und überall, wo Menschenkinder, Tiere des Feldes und Vögel des Himmels wohnen, hat er sie in deine Hand gegeben und dich zum Herrscher über sie alle gesetzt - du bist das Haupt von Gold.
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Joh. 1.1-3
Prophetie
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Das zweite Weltreich
Dan. 7.5: Und siehe, ein anderes, zweites Tier, gleich einem Bären; und es richtete sich auf einer Seite auf, und es hatte drei Rippen in seinem Maule zwischen seinen Zähnen; und man sprach zu ihm also: Stehe auf, friß viel Fleisch! -
Das zweite Tier symbolisiert das Medo-persische Reich. In dem nach Babylon aufgestiegenem, Medo-persischen Doppelreich hatten die Perser stets die Vormachtsstellung inne, während die Meder, die heutigen Kurden, lediglich an der Verwaltung beteilgt waren. Dies wird an dem Bären dadurch verbildlicht, dass er sich nur auf einer Seite aufrichtet. Die drei Rippen stehen für die drei Himmelsrichtung in die sich das medopersische Reich ausdehnte.
 
Fleisch zu essen steht für die Eroberung oder Zerstörung anderer Länder. So wird auch in der Offb. 17 die Zerstörung der Vatikanstadt damit wiedergegeben, dass man ihr Fleisch essen wird.
Offb. 17.16: Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier, die werden die Hure hassen und werden sie einsam machen und bloß und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen.
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Prophetie
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Das dritte Weltreich
Dan. 7.6: Nach diesem schaute ich, und siehe, ein anderes, gleich einem Panther; und es hatte vier Flügel eines Vogels auf seinem Rücken; und das Tier hatte vier Köpfe, und Herrschaft wurde ihm gegeben.
334 v. Chr. begann Alexander der Große im sog. Alexanderfeldzug das Medo-Persische Reich nach und nach zu erobern, bis es sich bereits nach nur zehn Jahren, im Jahr 324 v. Chr. auf den Kontinenten Europa, Afrika und Asien über die gesamte damals bekannte Welt erstreckte und das Medo-Persische Reich in seiner Größe nochmals deutlich übertraf. Die Geschwindigkeit mit der Alexander sein Reich erweiterte wird durch den Panther und die Flügel symbolisiert. Der Panther symbolisiert die Geschwindigkeit. Die Flügel symbolisieren in den biblischen Prophtien immer ein schnelles vorankommen ohne wiederstand oder Hindernisse.
Jer. 4.13,16: Siehe, gleich Wolken zieht er herauf, und wie der Sturmwind sind seine Wagen, schneller als Adler seine Rosse. Wehe uns! denn wir sind verwüstet.
So war es auch bei Alexanders Feldzügen. Viele Länder haben sich Alexander völlig Kampflos ergeben, nachdem sie gehört hatten wie mühelos er die vorher stattgefundenen Schlachten gewann, aber auch, wie Brutal er mit seinen Gegnern umgegangen ist.  
 
Nach dem Tod Alexanders zerfiel das Reich allerdings auch wieder sehr schnell. Seine Generäle ermordeten nach seinem Tod seinen Sohn und seine Frau um die Thronfolger auszuschalten und teilten durch gegenseitige Kriege (Diadochenkriege) das griechische Reich in vier Teile unter sich auf. Dies wird durch die vier Köpfe symbolisiert.
 
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Auch den Krieg zwischen Persien und Griechenland sieht der Prophet Daniel voraus. Diesen beschreibt er in Kapitel 8: 
Dan. 8:1-4: Im dritten Jahre der Regierung des Königs Belsazar erschien mir, Daniel, ein Gesicht, nach jenem, welches mir im Anfang erschienen war. Und ich schaute im Gesichte, und es war, während ich schaute, als ob ich mich in der Burg Susa, die in der Landschaft Elam liegt, befände, und ich sah mich im Gesicht am Flusse Ulai. Und ich hob meine Augen auf und schaute und siehe, da stand vor dem Flusse ein Widder, der hatte zwei Hörner, und beide Hörner waren hoch; aber das eine war höher als das andere, und das höhere wuchs zuletzt. Ich sah, wie der Widder gegen Westen, Norden und Süden stieß und daß kein Tier vor ihm bestehen und niemand aus seiner Gewalt erretten konnte; sondern er tat, was er wollte, und ward groß.
Die in Vers 1 genannte Burg Susan war die Hauptstadt Elams und später Residenzstadt Persiens. Mit Susan wird die Aufmerksamkeit Daniels sowie des Lesers auf Persien gelenkt. Der Widder symbolisiert das medopersische Doppelreich. Die beiden Hörner symbolisieren, wie schon die beiden Schultern des Bären, jeweils eins der beiden Reiche. Das größere Persien und das kleinere die Meder. Die beiden unterschiedlich hochgewachsenen Hörner bilden die Parallele zu der einseitig aufgerichteten Seite des Bären. Die jewiligen eroberten Länder der drei Himmelsrichtungen werden in Kapitel 7 durch die drei Rippen im Maul des Bären symbolisert.
Dan. 8.20: Der Widder mit den zwei Hörnern, den du gesehen hast, sind die Könige in Medien und Persien. 
Ab Vers 5 wird Daniel auf ein Ziegenbock aufmerksam: 
Dan. 8:5-8: Während ich nun aufmerkte, siehe, da kam ein Ziegenbock von Westen her über die ganze Erde, ohne den Erdboden zu berühren; der Bock aber hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen. Und er kam auf den Widder los, der zwei Hörner hatte, den ich vor dem Flusse stehen sah, und lief wütend mit seiner ganzen Kraft gegen ihn an. Und ich sah, wie er nahe an den Widder herankam und sich erbittert auf ihn warf und den Widder schlug und ihm seine beiden Hörner zerbrach; und da der Widder nicht stark genug war, um ihm standzuhalten, warf er ihn zu Boden und zertrat ihn; und niemand rettete den Widder aus seiner Gewalt. Der Ziegenbock aber ward sehr groß; als er aber am stärksten war, zerbrach sein großes Horn, und es wuchsen an dessen Statt vier ansehnliche Hörner auf, nach den vier Himmelsgegenden hin.
Der Ziegenbock symbolisiert Griechenland unter Alexander dem Großen. Dass der Ziegenbock den Boden nicht berührte spielt nochmals auf die schnellen Landgewinne und molitärischen Vorstöße Alexanders an. Die Perser hatten den Griechen bereits den Krieg erklärt als der Vater Alexanders noch regierte. Alexanders Krieg war zunächst ein Rachefeldzug gegen die Perser gewesen. Diese hatten nach den ersten Niederlagen Alexander ein Friedensangebot unterbreitet, worauf Alexander sich aber nicht eingelassen hatte. Treffend beschreibt Daniel den Steinbock als sehr wütend. Das Große Horn symbolisiert die Herrschaft Alexanders. Die vier kleineren Hörner die vier Herrschaftsgebiete der Generäle Alexanders, die nach seinem Tod das Reich in Folge der Diadochenkriege unter sich aufteilten.
Dan. 8.20-22: Der Widder mit den zwei Hörnern, welchen du gesehen hast, sind die Könige von Medien und Persien. Und der zottige Ziegenbock ist der König von Griechenland; und das große Horn, das zwischen seinen Augen war, ist der erste König. Und daß es zerbrach und vier an seiner Statt aufkamen: vier Königreiche werden aus dieser Nation aufstehen, aber nicht mit seiner Macht.
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Prophetie
L-1-2
Das vierte Weltreich
Dan. 7.7: Nach diesem schaute ich in Gesichten der Nacht: und siehe, ein viertes Tier, schrecklich und furchtbar und sehr stark, und es hatte große eiserne Zähne; es fraß und zermalmte, und was übrigblieb, zertrat es mit seinen Füßen; und es war verschieden von allen Tieren, die vor ihm gewesen, und es hatte zehn Hörner.
Nach den ersten drei Weltreichen sieht Daniel ein viertes Reich aufkommen, dass sich deutlich von den anderen drei unterscheidet. Während die ersten drei Weltreiche noch mit bekannten Tieren verbildlicht werden, ist dieses Weltreich so anders, dass es nicht möglich ist, es mit einem uns bekannten Tier zu vergleichen. Die Eisernen Zähne und der letzte Teil des Verses symbolisieren und verdeutlichen die militiärische Härte sowie militärische vorgehensweise mit der dieses Reich vorgegangen ist. Das wird dem Daniel in der Vision erklärt:
Dan. 7.16,23: Ich nahte zu einem der Dastehenden, um von ihm Gewißheit über dies alles zu erbitten. Und er sagte mir, daß er mir die Deutung der Sache kundtun wolle: ... Er sprach also: Das vierte Tier: ein viertes Königreich wird auf Erden sein, welches von allen Königreichen verschieden sein wird; und es wird die ganze Erde verzehren und sie zertreten und sie zermalmen. 
Daniel sieht das röm. Reich, das auch als "das eiserne Rom" in die Weltgeschichte eingegangen ist, in der Zeit des Überganges von der Spätantike zum frühen Mittelalter, in dessen Zuge das röm. Reich in den Jahren 375 bis 568 unter den Andrang verschiedener Germanenstämme in Einzelstaaten zerfallen ist. Die zehn Hörner symbolisieren die aus diesem Zerfall entstandenen röm. Einzelstaaten. Auch Daniel wird das in der Vision erklärt:
 
Dan. 7.24: Und die zehn Hörner: aus jenem Königreich werden zehn Könige aufstehen; und er wird darauf sinnen, Zeiten und Gesetz zu ändern, und sie werden eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit in seine Hand gegeben werden.
 
In dieser Zeit hatte auch das Papsttum bereits angefangen immer mehr an Einfluss zu gewinnen. Jedoch standen die Ostgoten, Vandalen und Heruler dem Papstum feindlich gegenüber was den Machtausbau des Papstums entgegenwirkte. Durch Intrigen des Papstes sind diese drei Staaten untergegangen. Zuletzt sind die Ostgoten im Jahr 538 n. Chr. Untergegangen. Nun hatte der Papst keine Rivalen mehr und wurde immer mächtiger (das Horn wuchs immer größer) bis er so mächtig war das er im Mittelalter selbst über die Könige herrschte und als einziger Kaiser ernennen durfte und auch die Kaiser mussten ihm gehorchen. So wurde das Horn größer als die anderen Hörner. 
 
Daniel sieht diese Ereignisse wie folgt vorraus:
Dan. 7.24: Und die zehn Hörner: aus jenem Königreich werden zehn Könige aufstehen; und ein anderer wird nach ihnen aufstehen, und dieser wird verschieden sein von den vorigen und wird drei Könige erniedrigen.
Dan. 7.8; Während ich auf die Hörner achtgab, siehe, da stieg ein anderes, kleines Horn zwischen ihnen empor, und drei von den ersten Hörnern wurden vor ihm ausgerissen; und siehe, an diesem Horne waren Augen wie Menschenaugen, und ein Mund, der große Dinge redete.
Dan. 7.20; ... und sein Aussehen war größer als das seiner Genossen
Die großen Dinge, die er redete sind die falschen Lehren mit denen die kath. Kirche die Menschen bereits seit  dem Mittelalter verführt, z.B:
 
Die Kindstaufe: 
  • Jesus hat sich, um uns ein Beispiel zu geben als Erwachsener taufen lassen.
  • Die Bibel erwähnt tausende Menschen, die sich Taufen lassen haben, aber kein einziges Kind.
  • Der Herr Jesus ermahnt die Menschen sich erst als Folge des Glaubens taufen zu lassen und nicht schon vorher, in der Hoffnung, dass das Kind mal zum Glauben kommt. 
  • Die Jünger des Hernn Jesus haben andere Menschen erst getauft als sie sich selbst überzeugt haben, dass die Menschen gläubig waren.
Heiligenverehrung:
 
Die Verehrung oder Anbetung Marias, sowie aller anderen Menschen, die die kath. Kirche als Heilige oder Schutzpatronen verehren lässt, ist eine Sünde und verstößt gegen das zweite Gebot. Ebenso ist die Verneigung und Anbetung des am Kreuz hängenden "Jesus" wie er in jeder kath. Kirche zu finden ist, Götzendienst.
2. Mose 20.4,5: Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen;
Der Ablasshandel:
 
Die kath. Kirche hat im Mittelalter Geld von Menschen genommen und ihnen versprochen, dass sie sich so von ihren Sünden freikaufen können. Das ist eine Herabsetzung der Gnade und Liebe Gottes. Man kann nicht durch eigene Werke in den Himmel kommen. 
Röm. 3.27,28: Wo ist denn der Ruhm? Er ist ausgeschlossen worden. Durch was für ein Gesetz? Der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. Denn wir urteilen, daß ein Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke.
Gal. 2.16: aber wissend, daß der Mensch nicht aus Werken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Jesum Christum, auch wir haben an Christum Jesum geglaubt, auf daß wir aus Glauben an Christum gerechtfertigt würden, und nicht aus Werken, weil aus Werken kein Fleisch gerechtfertigt werden wird.
Der Mensch kann nur durch Gottes Gnade errettet werden und muss dafür glauben das  Jesus Christus für seine Sünden gestorben ist. Dazu ist jeder Mensch im Stande, wenn er nur will. Die kath. Lehre, sich von den Sünden freikaufen zu können um in den Himmel zu kommen verunehrt und beleidigt Gott, weil sie Gott als ungerechten Gott dastehen lässt, der nur Menschen in den Himmel kommen lässt die Gott etwas bieten können.
 
Weiter wird Daniel in seiner Vision über das Horn folgendes erläutert:
Dan. 7.25: Und er wird den Höchsten Lästern und die Heiligen der höchsten Örter vernichten; ...
Er wird den Höchsten lästern:
 
Auch die Gotteslästerung gehört zu den großen Dingen die das Maul redete. Was aber sagt die Bibel, was Gotteslästerung ist und wie lästert der Papst Gott?
 
1. Möglichkeit Gott zu lästern:
Mk. 2.5-7: Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. Es saßen da aber einige Schriftgelehrte und dachten in ihren Herzen: Wie redet der so? Er lästert Gott! Wer kann Sünden vergeben als Gott allein?
Von sich zu behaupten, man kann als Mensch Sünden vergeben ist also Gotteslästerung. Die Schriftgelehrten erkannten nicht, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Sie hielten ihn für einen normalen Menschen, deshalb unterstellten sie ihm Gotteslästerung wegen seiner Aussage. Der Papst so wie seine Priester lästern Gott seit dem Mittelalter, durch den Ablasshandel und bis heute auch mit der Sündenvergebung im Beichtstuhl.
 
Zitat des aktuellen Papstes Franziskus:
„Auch die Priester müssen beichten, auch die Bischöfe: wir alle sind Sünder. Auch der Papst beichtet alle 15 Tage, denn auch der Papst ist ein Sünder! Und der Beichtvater hört die Dinge, die ich ihm sage, er rät mir und er vergibt mir, denn wir alle brauchen diese Vergebung.“ (Quelle: Generalaudienz vom 20.11.2013) 
2. Möglichkeit Gott zu lästern:
 
Johannes 10 Vers 32 & 33: Jesus sprach zu ihnen: Viele gute Werke habe ich euch erzeigt vom Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? 33 Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen, denn du bist ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.
 
Jesus, der Sohn Gottes, konnte von sich sagen "Ich und der Vater sind eins". Wenn ein Mensch das sagt, ist das Gotteslästerung. Die Juden wussten das es sich bei jedem normalen Menschen um Gotteslästerug handeln würde und wollten den Herrn Jesus steinigen weil sie nicht glaubten, dass Jesus der Sohn Gottes ist.
 
Was sagten die Päpste über sich selbst?:
Papst Johannes XXII. 1249 - 1334: "Der Papst allein sitzt in dem Stuhl des heiligen Petrus, nicht als ein Mann bloß, sondern als Mann und Gott." 
Papst Gregor IX. 1167 - 1241: "Der Papst nimmt nicht die Stellung eines bloßen Menschen ein, sondern die des wahrhaftigen Gottes." 
Papst Leo XIII. 1810 - 1903: "Wir haben auf dieser Erde den Platz des allmächtigen Gottes inne."
Heiliger Vater.
Mt. 23 Vers 9: Ihr sollt auch nicht jemand auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, der in den Himmeln ist. 
Damit meint der Herr Jesus nicht, dass man seinen leiblichen Vater nicht Vater nennen darf, sondern bezieht dies auf die religiösen und geistlichen Führer. Das geht aus dem 1. Vers dieses Abschnittes hervor. Geistlichen Autoritäten, wie es auch der Papst vorgibt zu sein, ist es also verboten sich von anderen als ihr geistlicher Vater zu bezeichnen, weil Gott der geistliche Vater der Menschen ist .
 
Wie es in weltlichen Familien üblich ist, dass der Vater das Oberhaupt der Familie darstellt, ist Gott der geistliche Vater aller gläubigen Menschen die eine geistliche Familie darstellen. Deshalb nennen sich viele Gläubige untereinander Bruder oder Schwester, und auch der Herr Jesus sagt zu seinen Jüngern:  "ihr alle aber seid Brüder."
 
Der Papst, setzt sich damit über das Gebot des Herrn Jesus hinweg und maßt sich mit der Anrede "Heiliger Vater" auch eine Stellung an, die nur Gott vorbehalten ist. Mit dem Anhängsel "heiliger" setzt er dieser Anmaßung sogar noch einen drauf.
 
Weiter werden Daniel einige weitere interessante Details über das große Horn gesagt:
Dan. 7.25: Und er wird Worte reden gegen den Höchsten und die Heiligen der höchsten Örter vernichten; und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern, und sie werden eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit in seine Hand gegeben werden.
und die Heiligen der höchsten Örter vernichten
 
Die kath. Kirche hat schon im Mittelalter, als sie noch politische Macht hatte alle Menschen verfolgt, die sich geweigert haben dem Willen der kath. Kirche zu gehorchen und stattdessen die Lehren der Bibel befolgten.
 
So hat sie z.B. im Rahmen der Inquisition im 12. Jahrt. Kreuzzüge gegen die Waldenser im Nordwesten Italiens und die Albigenser in Südfrankreich geführt, die die falschen Lehren der kath. Kirche nicht mehr befolgen wollten. 
 
Einige Päpste, so auch Papst Gregor IX., der auch den Kreuzzug gegen die Albigenser ausrief, haben den Besitz von Bibeln in der Muttersprache verboten und unter Strafe gesetzt um die Menschen daran zu hindern die Bibel zu lesen damit die Menschen die falschen Lehren der kath. Kirche nicht erkennen, weil sie sie ohne Bibel nicht überprüfen können. Das war eine offene Kriegserklärung gegen Gott, der erwartet, das wir täglich die Bibel lesen.
 
Papst Gregor IX., 1229 n. Chr. auf dem Concil Tolosanum: „Wir verbieten Laien den Besitz des Alten und Neuen Testamentes ... Wir verbieten ihnen mit aller Strenge, die erwähnten Bücher in der Muttersprache zu besitzen.“ „Die Verantwortlichen für die Bezirke haben die Ketzer in Wohnungen, Hütten und Wäldern ausfindig zu machen. Auch die versteckten Zufluchtsorte sind gründlich zu säubern.“
 
Nachdem die ersten Bibelgesellschaften, zum Zwecke der flächendeckenden Verbreitung von Bibeln, gegründet worden waren, hat Papst Pius IX. in seiner Enzyklika (päpstliches Rundschreiben) Am 8. Dezember 1866  „Quanta Cura“ folgende Aussage gemacht: 
 
„Sozialismus, Kommunismus, Geheimbünde, Bibelgesellschaften ... jede Pest dieser Art muss auf alle Fälle ausgerottet werden.“ 
 
Die Bibel sagt im Buch der Offenbarung voraus, dass das Papsttum in der Zukunft seine mittelalterliche Macht wieder erlangen wird. Dies wird auch eine neue Verfolgung andersgläubiger Menschen, darunter bibeltreuer Christen zur Folge haben. Oder wie es der Engel formuliert, er wird „die Heiligen des Höchsten vernichten“. 
 
und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern,
 
Wenn man in das Pfarrbüro der Kath. Kirche geht und nach den 10 Geboten fragt bekommt man ein Traktat auf dem die 10 Gebote der Kath. Kirche stehen. Wenn man diese mit den 10 Geboten in der Bibel vergleicht stellt man fest, dass die kath. Kirche wirklich die Frechheit hatte das Gesetz Gottes zu ändern:
 
Das 2. Gebot in der Bibel lautet "Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen;...". Das ist genau das, was die Katholiken jeden Sonntag beim eintreten in die Kirche tun. Sie verbeugen sich vor dem Kreuz und beten es an. In den 10 Geboten der kath. Kirche gibt es dieses Gebot nicht. Es wurde gestrichen. Damit es aber wieder 10 und nicht 9 Gebote sind, hat die kath. Kirche das 10. Gebot in zwei Teile aufgeteilt. 
 
Das vierte Gebot lautet "Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, ..." In der kath. Kirche lautet es, "Du sollst den Feiertag heiligen." Hier hat die Kirche das Gebot für den 7. Tag der Woche als Ruhetag auf alle Feiertage ausgebreitet. Die Festzeiten geändert.
 
Sie werden in seine Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit.
 
In der Bibel gilt in den Prophetien bei Zeitangaben oft das sogenannte „Tag - Jahr – Prinzip. Das bedeutet, dass jeder Tag für ein ganzes Jahr  steht. Dieses Prinzip ist mehrmals in der Bibel zu finden:
Hes. 4.5,6: Ich will dir aber die Jahre ihrer Missetat zur Anzahl der Tage machen, nämlich dreihundertundneunzig Tage; so lange sollst du die Missetat des Hauses Israel tragen. Und wenn du solches ausgerichtet hast, sollst du darnach dich auf deine rechte Seite legen und sollst tragen die Missetat des Hauses Juda vierzig Tage lang; denn ich gebe dir hier auch je einen Tag für ein Jahr.
In Hes. 4.5,6: musste der Prophet die zurückliegenden Jahre, in denen sein Volk Schuld auf sich geladen hatte, dadurch darstellen, dass er sich für eine entsprechende Anzahl von Tagen auf seine rechte Seite legen sollte. 
 
Wenden man dieses Prinzip auf die 3 ½ Jahre an, so bestehen diese beiden Zeitangaben in Tagen betrachtet aus 1260 Tagen. Dabei ist zu beachten, dass damals ein Jahr nur 360 und nicht wie heute 365 Tage hatte.
 
Nach dem Tag-Jahr-Prinzip stehen diese 1260 Tage also für 1260 Jahre, in denen das von Daniel Tier herrschen soll. Wenn wir in das Jahr 538 n. Chr. zurückkehren, in dem die Macht des Papstes über Europa angefangen hat zu wachsen, weil das letzte, mit dem Papst verfeindete Land, die Ostgoten untergegangen ist und man ab diesem Jahr 1260 Jahre dazu rechnen kommen man in das Jahr 1798. Die Enzyklopädie „Wikipedia“ schreibt über dieses Jahr:
Als sich der Papst daraufhin mit Österreich und Neapel verbündete, griffen die Franzosen erneut an und riefen am 15. Februar 1798 in Rom die Republik aus. Der Papst wurde für abgesetzt erklärt und zunächst nach Siena, dann nach Florenz verbannt. […] Nach einmonatiger Haft in der Zitadelle von Valence verstarb er dort im Sommer 1799. [...]Nach dem Tod des Papstes in Gefangenschaft schien die katholische Kirche am Ende.
1798, wie in der Bibel auf das Jahr genau vorhergesagt, wurde der Papst Pius VI. durch Napoleons Armee abgesetzt und die Schreckensherrschaft der kath. Kirche  über Europa beendet. Im Jahr 1800 wurde zwar bereits der nächste Papst gewählt, aber die kath. Kirche hatte nie wieder eine solche Macht wie in den, von der Bibel vorhergesagten 1260 Jahren. 
 
Die folgenden Päpste waren über fast 150 Jahre, auf der politischen Bühne Europas machtlos. Am 20.9.1870 wurde zudem der Vatikan als Kirchenstaat aufgelöst, als italienische Truppen im Vatikanstaat einmarschierten und ihm durch ihre Besetzung endgültig den Todesstoß gegeben schienen, denn nun verfügte das Papsttum weder über politische Macht, noch über ein eigenes, unabhängiges Staatsgebiet. 
1871 wurde die italienische Hauptstadt von Florenz nach Rom verlegt. Auch die meisten ausländischen Staaten verlegten ihre Gesandtschaften nach Rom, womit sie stillschweigend das Ende der weltlichen Herrschaft des Papsttums anerkannten. (Zitat aus der Enzyklopädie Wikipedia)
 
 
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