Joh. 1.1-3
Prophetie
L-1-2
Die große Stadt Babylon steht in der Offenbarung im völligen Gegensatz zum neuen Jerusalem (Offb. 21). Beide Städte werden in der Offenbarung als Frauen beschrieben. Die Stadt Jerusalem wird als jungfräuliche Braut des Lammes bezeichnet.
Offb. 21.9,10: Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, voll der sieben letzten Plagen, und redete mit mir und sprach: Komm her, ich will dir die Braut, das Weib des Lammes zeigen. Und er führte mich im Geiste hinweg auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt, Jerusalem, herniederkommend aus dem Himmel von Gott
Die Braut ist die Gemeinde Christi, die aus allen wahren und erlösten Gläubigen besteht.
2. Kor. 11.2: Denn ich eifere um euch mit Gottes Eifer; denn ich habe euch einem Manne verlobt, um euch als eine keusche Jungfrau dem Christus darzustellen.
Die Stadt Babylon hingegen wird als eine Hure bezeichnet.
Offb. 17.3-5: Und er führte mich im Geiste hinweg in eine Wüste; und ich sah ein Weib auf einem scharlachroten Tiere sitzen, voll Namen der Lästerung, das sieben Köpfe und zehn Hörner hatte. Und das Weib war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen, und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll Greuel und Unreinigkeit ihrer Hurerei; und an ihrer Stirn einen Namen geschrieben: Geheimnis, Babylon, die große, die Mutter der Huren und der Greuel der Erde.
Wenn das neue Jerusalem, eine Jungfrau die wahre Gemeinde Gottes darstellt, so kann eine Hure als Gegenteil einer keuschen Jungfrau nur eine abgefallene äußerst abgöttische Gemeinde darstellen. Auch der Name Babylon ist sehr bewusst gewählt und deutet einen Zusammenhang mit dem antiken Babylon an. In Offb. wird gesagt, dass die Satdt Babylon bereits vor der Lebzeit des Johannes die Herrschaft über die Könige der Königreiche der Welt hatte.
Offb. 17.8: Das Tier, welches du sahest, war und ist nicht und wird aus dem Abgrund heraufsteigen und ins Verderben gehen; und die auf der Erde wohnen, deren Namen nicht in dem Buche des Lebens geschrieben sind von Grundlegung der Welt an, werden sich verwundern, wenn sie das Tier sehen, daß es war und nicht ist und da sein wird.
Über die abgefallene Kirche Babylon wird in der Offenbarung gesagt, dass diese ihren Sitz auf sieben Hügeln hat. Als die Stadt der sieben Hügel war Rom bereits im Altertum bekannt. So wird hier bereits angedeutet, dass die falsche Kirche Babylon ihren Sitz in Rom hat.
Offb. 17.9: Hier ist der Verstand, der Weisheit hat: Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf welchen das Weib sitzt.
Auch wird über die Hure gesagt, dass sie mit Scharlach und Purpur bekleidet ist. Bei Scharlach und Purpur handelt es sich um Rottöne, die beide eine große Rolle in der röm. kath. Kirche spielen. So tragen die Bischöfe Purpurfarbene Kleider und die Kardinäle, die höchsten Würdenträger nach dem Papst, tragen Scharlachfarbene Kleider. Damit sind genau diese beiden Farben die Farben des hohen Klerus von Rom.
Offb.17.4a: Und das Weib war bekleidet mit Purpur und Scharlach
Des Weiteren wird erwähnt, dass die Hure Babylon mit Perlen und Edelsteinen geschmückt ist. Dies bezeichnet den Reichtum der röm. kath. Kirche, dessen Höhe der kath. Kirche nichteinmal selbst bekannt ist.
Offb. 17.4b: und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen, und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll Greuel und Unreinigkeit ihrer Hurerei;
Greuel ist in der Bibel eine gängige Bezeichnung für Götzendienst. In der kath. Kirche ist die Kommunion das Zentrale Ereignis in jedem Gottesdienst. Die Lehre der kath. Kirche lautet, dass der Wein, der sich in dem Kelch befindet im Rahmen der Zeremonie jedes Mal aufs neue in das wahre Blut des Herrn Jesus verwandelt. Für die Hostie gilt das gleiche, weshalb beides in der kath. Kirche verehrt und angebetet wird. Da sich zum einen in wirklichkeit gar nichts verwandelt, was man bereits am Geschmack erkennen kann und es zweitens der biblischen Lehre wiederspricht, handelt es sich bei der Verehrung des Weines und des Brotes um die Verehrung von Materie, was Götzendienst ist.
Weiter wird gesagt, dass die Hure Babylon vom Blut der Heiligen und der Zeugen Jesu betrunken sei.
Offb. 17.6: Und ich sah das Weib trunken von dem Blute der Heiligen und von dem Blute der Zeugen Jesu.
Dies spricht von den Unzähligen Verfolgungen und Morden von Menschen, die sich treu an das Wort Gottes gehalten und die falschen Lehren der röm. kath. Kirche abgelehnt haben. Alleine bei der Verfolgung der Waldenser sind ca. 500.000 Menschen ermordet worden. Hinzu kommen auch ca. 300.000 ermordete Hugenotten.
Auch wird gesagt, dass die Frau auf einem Tier sitzt.
Offb. 17.3: Und er führte mich im Geiste hinweg in eine Wüste; und ich sah ein Weib auf einem scharlachroten Tiere sitzen, voll Namen der Lästerung, das sieben Köpfe und zehn Hörner hatte.
Offb. 13 beschreibt dieses Tier als das röm. Reich, dass in der Endzeit wieder aufsteigen wird. Heute wird das wiederaufsteigende röm. Reich als die "Europäische Union" bezeichnet. Das die Frau auf dem Tier sitzt, betont den lenkenden Einfluss auf das röm. Reich.
Auch heute kann man den Einfluss der kath. kirche auf die EU bereits an der Flagge der EU ablesen. Das Blau, wie es auf dem Hintergrund der Flagge zu sehen ist, wird in der kath. Kunst traditionell für das kleid der Maria verwendet. Da in der kath. Kirche die Frau aus Kap. 12 der Offenbarung fälschlicher Weise als Maria gedeutet wird, finden sich nicht nur sehr häufig zwölf Sterne über dem Kopf vieler Marienstatuen, sondern auch auf der europäischen Flagge. Es handelt sich also bei den zwölf Sternen auf der Flagge der EU um die Krone der kath Maria. Ausserdem wird Maria in der kath. Kirche als die Schutzpatronin Europas betrachtet.
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