Joh. 1.1-3
Franziskus und der Bau der Ein-Weltkirche
L-1-2
Franziskus und der Bau der Ein-Weltkirche
1534 gründete Ignatius von Loyola den Jesuitenorden mit dem erklärten Ziel, die Reformation zu zerstören. Ist es verwunderlich, dass mit Franziskus kurz vor dem 500. Jubiläum der Reformation, erstmals in der Geschichte ein Jesuit zum Papst ernannt wurde? Jesuiten streben für gewöhnlich nicht nach dem Amt des Bischofs oder Papstes, es sei denn sie werden ausdrücklich dazu aufgefordert. Dass dieser Jesuit überhaupt zum Papst gewählt werden konnte, ist einer weiteren Besonderheit, der Amtsniederlegung von Papst Benedikt zu verdanken.
In einem Interview mit der italienischen Gazette »Rimini 2.0« äußerte der italienische Erzbischof Luigi Negri, im März 2017, dass hinter dem Rücktritt Benedikt XVI. ganz andere Gründe, als bisher vorgegeben steckten. Er habe unter enormen Druck gestanden und sein Rücktritt sei nicht zuletzt durch aktive Maßnahmen der Obama-Administration erfolgt.
In der Geschichte der kath. Kirche ist es erst das zweite Mal überhaupt und das erste Mal seit 1294 vorgekommen, dass ein Papst sein Amt freiwillig abgelegt hatte. Mitglieder des Jesuitenorden sind hochintellektuelle Menschen, die in der Regel mind. 2 Studienabschlüsse haben und sehr Sprachgewandt sind, worin sie speziell geschult werden um täuschen zu können ohne überführt zu werden. Ein Beispiel dafür lieferte Franziskus, als er erstmals homosexuelle Menschen als wertvolle Menschen bezeichnete.
Die meisten Menschen sahen in der Aussage ein Zeichen dafür, dass sich die kath. Kirche der Sicht der Welt angenähert hat, was Franziskus auch vorzugeben beabsichtigt hat. Doch sagte Franziskus mit keinem Wort, dass Homosexualität nach der Lehre der kath. Kirche keine Sünde mehr sei. Er sprach diesen Menschen lediglich ihren Wert als solche nicht ab und überließ seine Hörer dann ihrem eigenen Wunschdenken. Obwohl sich die Meinung der kath. Kirche nicht im geringsten änderte, konnte er viele Menschen auf diese Weise täuschen und sich für seine Aussage noch feiern lassen. Durch solche Täuschungen lassen sich viele Menschen von Franziskus regelmäßig aufs Glateis führen.
Es hat seine Gründe, weshalb dieser Papst in kürzester Zeit an soviel Popularität und Beliebtheit gelangt ist und diese ist auch nötig, denn niemand geringeres als der Jesuit Franziskus hat die Aufgabe, nicht nur die reformierte Kirche, sondern auch alle anderen Menschen sowohl die Menschen jeder anderen Religion als auch die Atheisten, also wirklich alle Menschen, zu vereinen und in die neue Weltordnung UN zu führen. Und dieses Vorhaben, zu dessen einzigen Zweck er erwählt wurde, treibt er vom ersten Tag seines Amtsantrittes an, eifrig und unermüdlich voran.
Am 20. März 2013, auf der Feier des offiziellen Beginns seines Dienstes als Bischof von Rom, sagte Franziskus in seiner Rede:
Ich grüße und danke Ihnen allen, liebe Freunde, die anderen religiösen Traditionen angehören. Zuallererst den Muslimen, die den einen Gott verehren, der lebt und barmherzig ist und ihn im Gebet anrufen. Ich schätze wirklich Ihre Anwesenheit: darin sehe ich ein konkretes Zeichen des Willens, in gegenseitiger Wertschätzung und Zusammenarbeit für das Gemeinwohl der Menschheit zu wachsen.
Die katholische Kirche ist sich der Bedeutung der Förderung von Freundschaft und Respekt zwischen Männern und Frauen verschiedener religiöser Traditionen bewusst - ich möchte das wiederholen: Förderung von Freundschaft und Respekt zwischen Männern und Frauen verschiedener religiöser Traditionen - sie bezeugt auch die wertvolle Arbeit die der päpstlichn Rat für interreligiösen Dialog führt.
Des Weiteren wendete er sich in seiner Rede auch an all jene Menschen die sich zwar keiner religiösen Tradition zugehörig fühlen" indem er betonte, dass er sich ihnen nahe fühle.
"Wir fühlen uns dabei allen Männern und Frauen nahe, die sich zwar keiner religiösen Tradition zugehörig fühlen, sich aber dennoch auf der Suche nach Wahrheit, Güte und Schönheit befinden, dieser Wahrheit, Güte und Schönheit Gottes und die unsere wertvollen Verbündeten bei der Verteidigung der Würde des Menschen, beim Aufbau eines friedlichen Zusammenlebens unter den Völkern und bei der sorgfältigen Bewachung der Schöpfung sind."
Ein sorgfältiger Vergleich seiner Wortwahl mit den Formulierungen in der Agenda 21, der Erdcharta und den anderen Schriften der UN lässt bereits erahnen von welcher Art "Aufbau eines friedlichen Zusammenlebens unter den Völkern und bei der sorgfältigen Bewachung der Schöpfung" er Spricht.
Für Erstaunen sorgte er erstmals, als er nur einen Monat später, während der Predigt zu einer Mittwochsmesse folgende Aussage über Atheisten machte:
"Der Herr erschuf uns nach seinem Bilde und Gleichnis, und wir sind das Bild des Herrn, und Er tut Gutes, und wir alle haben dieses Gebot im Herzen: Tue Gutes und lasse das Böse. Wir alle. "Aber, Vater, das ist nicht katholisch! Er kann nichts Gutes tun." Ja, er kann ... Der Herr hat uns alle, alle von uns, mit dem Blut Christi erlöst: wir alle, nicht nur Katholiken. Jeder! "Vater, und die Atheisten?" Sogar die Atheisten. Jeder! Wir müssen einander treffen und Gutes tun. "Aber ich glaube nicht, Vater, ich bin ein Atheist!" Aber tue Gutes: Wir finden einen gemeinsamen Treffpunkt."
Diese Aussage entspricht dem gleichen Charakter wie die bereits zu Beginn erwähnte Aussage über Homosexuelle Menschen. Franziskus sagte zwar, dass alle Menschen Gutes tun sollen. Doch woraus diese guten Werke bestehen hat er nicht gesagt. Wieder ist es dem Wunschdenken seiner Höhrer überlassen, zu verstehen, was auch immer sie unter diesen Werken vertehen wollen. In naher Zukunft wird sich zeigen, dass es sich bei diesen Werken um die Einhaltung der Forderungen der Agenda 21, der Erdcharta und den anderen Schriften der UN handelt.
Über Muslime machte Franziskus einige Zeit später die folgende Aussage:
"Wir dürfen niemals vergessen, dass sie bekennen, den Glauben Abrahams zu haben, und gemeinsam mit uns den einen, barmherzigen Gott anbeten, der die Menschheit am letzten Tag richten wird."
Von welchem gemeinsamen Gott hat Franziskus an diesem Tag gesprochen? Während die Bibel lehrt, dass der Herr Jesus der Sohn Gottes ist, der vom Vater für uns Sünder am Kreuz dahin gegeben wurde, betrachten die Muslime, die Lehre, dass Gott einen Sohn haben sollte als Gotteslästerung. Es kann keinen Gott geben, der sowohl einen Sohn aber auch keinen Sohn hat. Wie können also Christen und Muslime in der Welt den gleichen Gott anbeten? Mit dieser Aussage leugnet und lehnt Franziskus die fundamentale Lehre der Gottessohnschaft des Herrn Jesus ab um eine Annäherung an die islamischen Welt voranzutreiben.
Im Juni 2014 trafen sich Franziskus, Shimon Peres sowie der Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde Mahmoud Abbas mit einer Delegation von Rabbinern (zumeist Israelis) und muslimischen Imamen (meist Palästinensern). Daraufhin wurden im Vatikan das erste Mal in der der Geschichte islamische Gebete und Lesungen aus dem Koran abgehalten.
Im weiteren Verlauf seines ersten Amtsjahres empfing und besuchte er auch zahlreiche Vertreter, vieler anderer christlicher Konfessionen, wie die der orthodoxen und anglikalen Kirche. Bei dem Treffen zwischen dem Erzbischof der anglikalen Kirche und dem Papst war u.a die Dringlichkeit des Aufbaus eines Wirtschaftssystems, das "das Gemeinwohl" fördern solle, um den Armen zu helfen ein wichtiges Thema.
„Dann gibt es da noch den Einsatz für mehr soziale Gerechtigkeit, für ein Wirtschaftssystem im Dienst am Menschen und im Dienst des Gemeinwohls. Es gehört zu unseren Aufgaben, dem Schrei der Armen Gehör zu verschaffen, damit sie nicht den Gesetzen einer Wirtschaft ausgeliefert werden, die den Menschen häufig nur als Konsumenten wahrnimmt.“ [Radio Vatican]
Das muss man sich ganz langsam durch den Kopf gehen lassen. Da trifft sich der Bischof von Rom, das Oberhaupt der mit Abstand reichsten Institution der Welt mit dem Oberhaupt der anglikalen Kirche, einem ehemaligen Öl-Finanzmanager, um über die kirchliche Einheit, aber auch über ein gerechteres Wirtschaftssystem zu Gunsten der Armen zu sprechen. Erinnert dies nicht an die Agenda 21, die Erdcharta und den anderen Schriften der UN, die eben genau das gleiche fordern und deren Urheber ebenfalls zu den vermögensten und einflussreichsten Menschen der Welt gehören, von denen nicht wenige mit ihren globalen Unternehmen, durch den Raubbau und die Zerstörung der Natur und der Ausbeutung ihrer Arbeitnehmer zu ihrem Reichtum gelangt sind?
Eben diese Menschen, die mit ihren Unternehmen schon lange einen großen Beitrag für eine gerechtere Welt hätten leisten können, versprechen der Welt stattdessen ein besseres und gerechteres Leben, indem sie den Menschen bindende Verträge, wie die Agenda 21 aufzwingen. Wer glaubt denn allen ernstes, dass diese Menschen ein ernsthaftes Interesse an dem Wohl der Welt und der Menschheit haben.
Des Weiteren, welch ein Zufall, haben sowohl der Jesuit Franziskus, wie auch sein industrieller Freund Erzbischof Welby, ihre Ämter als geistliche Oberhäupter im März 2013 angetreten, nachdem die Vorgänger Beider, ihr Amt zuvor niedergelegt haben.
Im August 2014, empfing Franziskus Shimon Peres bereits zum dritten Mal in nur vier Monaten. Bei diesem Treffen, schlug Perez Franziskus eine "UNO der Vereinten Nationen" vor:
Der pensionierte Präsident Shimon Peres hat Papst Franziskus eine neue globale Friedensinitiative vorgeschlagen: Eine "UNO der Religionen".Der Vatikan sagte, dass Peres die Initiative während einer 45-minütigen Audienz am Donnerstag im Apostolischen Palast vorstellte. Die beiden Männer trafen sich zuletzt, als Francis den damaligen israelischen Präsidenten und palästinensischen Führer Mahmoud Abbas einlud, am 8. Juni gemeinsam für Frieden in den Vatikanischen Gärten zu beten. http://www.foxnews.com/
In einem Interview mit dem katholischen Magazin Famiglia Cristiana forderte Peres Francis auf, seinen Respekt zu nutzen, um eine interreligiöse Organisation zur Eindämmung religiöser Gewalt zu schaffen. "Was wir brauchen, ist eine Organisation der Vereinigten Religionen ... als der beste Weg, um Terroristen zu bekämpfen, die im Namen des Glaubens töten", sagte Peres. "Was wir brauchen, ist eine unbestreitbare moralische Autorität, die laut sagt: Nein, Gott will das nicht und lässt es nicht zu." www.jpost.com
Das Konzil von Trient
Das römisch-katholische Konzil von Trient fand in drei Sitzungsperioden zwischen 1545 und 1563 statt, durch das der Reformation entgegengewirkt werden sollte. Wie für jedes andere Konzil gilt auch für dieses, dass die dort getroffenen Beschlüsse nach kath. Lehre unfehlbar sind. Das bedeutet also, dass diese Beschlüsse nach der Lehre der kath. Kirche heute noch gültig sind. Dazu gehört auch der Beschluss, dass jeder Mensch, der behauptet, dass er alleine durch Glauben errettet sei und man nichts zu seiner Errettung beitragen kann, verflucht ist.
Da die Beschlüsse der Konzile als unfehlbar gelten und nicht aufgehoben werden können, ist dieser Beschluss, der bis zum heutigen Tag gilt, für die kath. Kirche gar nicht verhandelbar, denn sie kann diese Verfluchungen gar nicht zurücknehmen. Dies sollte man wissen, wenn man den Dialog zwischen der kath. Kirche und den orthodoxen und evang. Kirchen, sowie den Dialog zwischen der kath. Kirche und den anderen Religionen verfolgt.
Die Feinde Franziskus' und der kommenden Ein-Weltkirche
Es wurde also bereits in den ersten Amtswochen des Jesuiten Franziskus' als Bischof von Rom deutlich, dass seine Lehren weder einheitlich sind, noch den Lehren der Bibel entsprechen, was bereits innerhalb der kath. Kirche und dem Vatikan für Unmut sorgt:
- »Correctio Filialis«: 62 Kleriker und katholische Intellektuelle werfen Papst Franziskus Häresie vor
- Franziskus entzweit katholische Kirche
- Sexualpädagogische Arbeitsblätter der katholischen Kirche geraten zum Gender-Manifest
- Papst Franziskus verwässert weiter die katholische Lehre
Franziskus predigt Liebe, Barmherzigkeit und Toleranz, doch im Vatikan zeigt er sein wahres Gesicht; dort "herrscht Franziskus mit Willkür und Angst"
"In Ideologien gibt es keinen Jesus: in seiner Zärtlichkeit, seiner Liebe, seiner Sanftmut. Und Ideologien sind immer starr. In jeder Hinsicht: starr. Und wenn ein Christ ein Jünger der Ideologie wird, hat er den Glauben verloren: Er ist nicht mehr ein Jünger Jesu, er ist ein Jünger dieser Denkhaltung ... Aus diesem Grund sagte Jesus zu ihnen: "Ihr habt die Schlüssel des Wissens. 'Das Wissen von Jesus wird in ein ideologisches und auch ein moralisches Wissen umgewandelt, weil diese die Tür mit vielen Anforderungen schließen. Der Glaube wird zur Ideologie und die Ideologie erschreckt, Ideologie verjagt die Menschen, es trennt, trennt Menschen und trennt die Kirche vom Menschen. Aber es ist eine ernste Krankheit, diese ideologischen Christen. Es ist eine Krankheit, aber es ist nicht neu, nicht wahr?"
Ein Jahr später wiederholte er seine Ansicht nochmals in einem Interview:
Nach seinem ersten Besuch im Nahen Osten als Papst letzten Monat kritisierte der Papst den Fundamentalismus in Christentum, Islam und Judentum als Form von Gewalt."Eine fundamentalistische Gruppe, auch wenn sie niemanden tötet, auch wenn sie niemanden trifft, ist gewalttätig. Die mentale Struktur des Fundamentalismus ist Gewalt im Namen Gottes." www.israelnationalnews.com
"Fundamentalismus" ist der Definition nach "eine politische Anschauung oder Religion, die sich dogmatisch an die ursprünglichen Inhalte ihrer Lehre hält." Der Aussage Franziskus' zur Folge, ist also jeder Mensch, ganz gleich wie friedlich oder zurückgezogen er seinen Glauben auslebt, aufgrund seines Festhaltens seiner Glaubensgrundsätze bereits ein Gewalttäter. Somit erklärt Franziskus auch alle bibeltreuen Christen, die an den Wahrheiten der Bibel festhalten zu Gewaltverbrechern und legt damit heute schon den Boden für die kommende
Verfolgung unter dem zukünftigen Antichristen.
Gegen wen nun üben bibeltreue Christen, durch das Festhalten ihrer fundamentalen Wahrheiten, Gewalt aus? Der Agenda 21, der Erdcharta und den anderen Schriften der UN zur Folge, gegen die Muttergöttin Gaia, gegen Mutter Erde. Die Schriften der UN und ihrer falschen Propheten lehren, dass in der Schöpfung alle Materie, gleich ob beseelt oder unbeseelt mit dem kollektive Bewusstsein Gaias in Verbindung steht. Franziskus formuliert dies in Punkt 9 seiner Enzyklika wie folgt:
"Es ist unsere bescheidene Überzeugung, dass das Göttliche und das Menschliche einander begegnen in den kleinsten Details des nahtlosen Gewandes der Schöpfung Gottes, sogar im winzigsten Staubkorn unseres Planeten."
Als der Mensch das kollektive Bewusstsein Gaias, mit dem auch er mal verbunden war, verlassen hatte, sei er zu einem Krebsgeschwür oder Parasiten mutiert, der sich heute unkontrolliert auf der Welt ausbreitet und Gaia zu vernichten droht.
"Ein Krebs ist eine unkontrollierte Vermehrung von Zellen; die Bevölkerungsexplosion ist eine unkontrollierte Vermehrung der Menschheit. Wir müssen unsere Anstrengungen von der Behandlung der Symptome auf das Ausschneiden des Krebses verlagern. Die Operation wird viele anscheinend brutale und herzlose Entscheidungen erfordern. Prof. Paul Ehrlich in "Die Bevölkerungsbombe."
"Die Erde hat Krebs und der Krebs ist der Mensch." Club von Rom, Die Menschheit am Wendepunkt
"Menschen auf der Erde verhalten sich in gewisser Weise wie ein pathogener Mikroorganismus oder wie die Zellen eines Tumors." Dr. James Lovelock
Als Hauptursache dafür, dass der Mensch sich zu einer Krankheit, einem Parasit, oder auch Krebsgeschwür für Mutter Erde entwickelt hat, wird ausdrücklich das Christentum aufgeführt.
"Das Christentum ist unser Feind. Wenn Tierrechte Erfolg haben sollen, müssen wir die jüdisch-christliche religiöse Tradition zerstören." Peter Singer, Gründer von Animal Rights
"Der spirituelle Sinn unseres Platzes in der Natur ... kann bis auf die Ursprünge der menschlichen Zivilisation zurückgeführt werden .... Die letzte Spur der organisierten Göttinnenverehrung wurde durch das Christentum beseitigt." Al Gore in "Earth in Balance"
Sie lehren des Weiteren, dass die gegenwärtige globale Erwärmung ein Fieber sei. Ebenso seien Naturkatastrophen ein Mittel des Immunsystems Gaias, mit dem sie sich gegen den Parasiten Mensch zu wehren versucht. Erdbeben z.B. werden mit Schüttelfrost verglichen.
"Die Gründe, warum es so viele Naturkatastrophen und schwere Wetterveränderungen gibt, sind, weil Mutter Erde wütend auf die Menschen ist." http://rainbowmotherearth.ning.com
Um die Menschheit vor ihrer Vernichtung zu retten, fordern die Umweltschriften der UN sowie ihre falschen Propheten, Al Gore, Maurice Strong, Robert Muller usw. eine neue globale spiritulle Bewusstseinsentwicklung, in dessen Zuge sich alle Menschen in der zukünftigen Ein-Weltkirche vereinen werden. Durch diese Ein-Weltkirche soll sich die Menschheit der Mutter Erde in einer großen Transformation wieder zuwenden und sich mit dem kollektiven Bewusstein der Schöpfung wiedervereinen.
Thomas Berry, ein prominenter Evangelist des NewAge beschreibt die Transformation wie folgt:
Diese Veränderung ist Teil einer viel umfassenderen Veränderung des menschlichen Bewusstseins durch die Entdeckung der evolutionären Geschichte des Universums. Wenn wir über eine neue Kosmologie sprechen, erinnert er uns daran, dass wir die Erde sind, die zum Bewußtsein gekommen ist, und deshalb sind wir mit der gesamten lebendigen Gemeinschaft verbunden; das heißt, allen Menschen, Tieren, Pflanzen und lebender Organismus des Planeten Erde selbst "
Die UN arbeitet durch ihre verschiedenem NGO's bereits seit Jahrzenten daran, die Gemeinsamkeiten aller Religionen und Philosophien zu extrahieren. Diese bilden dann die Wahrheiten der neuen Ein-Weltreligion, in der jeder Mensch etwas von seinem Glauben wiederfinden soll. Da die angestrebte große Transformation als die einzige Möglichkeit angeboten wird, durch die Mutter Erde und damit das Leben auf der Erde gerettet werden kann, wird jeder Mensch, der diese Ein-Weltreligion ablehnt als eine Gefahr für Gaia und das Wohl der Allgemeinheit angesehen.
Für bibeltreue Christen, die nicht bereit sind die fundamentalen Wahrheiten der Bibel aufzugeben, ist in dieser Welt, in der neben der zukünftigen Weltreligion kein anderer Glaube geduldet werden wird, dann kein Platz mehr. Ebesnso wenig für Atheisten, die der Aufforderung Franziskus nicht nachgehen und Gutes tun, wie Franziskus es nennt, um sich in der Mitte zu treffen.
Dies ist der Grund, weshalb Franziskus von Beginn seiner Amtszeit an, Menschen aufgrund ihres Festhaltens an ihrer Glaubensgrundsätze als Gewalttäter verunglimpft. Während Franziskus das Festhalten anderer an ihre fundamentalen Glaubensgrundsätzen als Gewalttätig bezeichnet, lehrt er in Punkt 6 seiner Enzyklika, zugleich, dass "die natürliche Umwelt voller Wunden ist," welche "durch unser unverantwortliches Verhalten hervorgerufen sind". Diese Wunden sind, so Franziskus, allesamt auf ein und dasselbe Übel zurückzuführen:
"nämlich auf die Idee, dass es keine unbestreitbaren Wahrheiten gibt, die unser Leben lenken, und deshalb der menschlichen Freiheit keine Grenzen gesetzt sind."
es kommt aber die Stunde, daß jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst darzubringen. Und dies werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.
Der Herr Jesus kündigte seinen Jüngern bereits während seines öffentlichen Dienstes an, dass sie um des Namen des Herrn willen verfolgt werden würden.
Joh. 15.20,21: Gedenket an mein Wort, das ich euch gesagt habe: "Der Knecht ist nicht größer denn sein Herr." Haben sie mich verfolgt, sie werden euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten. Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.
Der Hass auf den Herrn Jesus und die darauf folgende Verfolgung seine Jünger sollte in der Endzeit ihren Höhepunkt erreichen.
Offb. 13.7: Und es wurde ihm gegeben, mit den Heiligen Krieg zu führen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Gewalt gegeben über jeden Stamm und Volk und Sprache und Nation.
Als Grund der Verfolgung nennt die Bibel u.a. auch das Festhalten der Gläubigen an dem Wort Gottes.
Offb. 20.4: ...und die Seelen derer, welche um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen enthauptet waren, ...
Auch Franziskus äusserte bereits seit seinem Amtsantritt mehrfach seinen Unmut gegen Menschen, die an den Inhalten ihrer Lehre festhalten und bezeichnete sie als Gewalttäter.
Nach seinem ersten Besuch als Papst im Nahen Osten, kritisierte der Papst letzten Monat den Fundamentalismus in Christentum, Islam und Judentum als Form von Gewalt. "Eine fundamentalistische Gruppe, auch wenn sie niemanden tötet, auch wenn sie niemanden trifft, ist gewalttätig. Die mentale Struktur des Fundamentalismus ist Gewalt im Namen Gottes." www.israelnationalnews.com
Da jeder Mensch, der sich der kommenden Weltreligion nicht anschließt als Gefahr und Feind der Gesellschaft sowie der angeblichen Muttergöttin Gaia betrachtet werden wird, kann man bereits erkennen, dass Franziskus heute schon den Boden für die kommende Verfolgung derer legt, die die Lehre der Götzengöttin Gaia ablehnen und sich in Zukunft als Gewaltverbrecher gegen Muttergöttin Erde schuldig machen. Der Herr Jesus kündigt die zukünftige Christenverfolgung mit folgenden Worten an:
Joh. 16.2: es kommt aber die Stunde, daß jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst darzubringen.
Des Weiteren, bekannte Franziskus sich bereits in seiner ersten Messe als Bischof von Rom zum gekreuzigten Christus als der einzigen Herrlichkeit, indem er den Wunsch äusserte, die Kirche auf dem Blut des Herrn aufzubauen.
"Ich wünsche mir, dass wir alle … den Mut haben, … die Kirche auf dem Blut des Herrn aufzubauen, das am Kreuz vergossen wurde; und uns zur einzigen Herrlichkeit zu bekennen, zum gekreuzigten Christus." (vatican.va, 14.3.2013)
In der Geschichte der Menschheit ist der gewaltsame Tod des Herrn Jesus wohl der eindrucksvollste Beweis für die Feindschaft der Welt gegen Gott. Weshalb sich Franziskus zum gekreuzigten Christus und nicht zum auferstanden Christus als der einzigen Herrlichkeit bekennt, dürfte wohl daran liegen, dass Franziskus geistlich zu der gleichen Priesterkaste gehört, die den Herrn in Verbindung mit der römischen Staatsmacht grausam am Kreuz hinrichtete und die Jahrhunderte zuvor auch schon die Propheten Gottes verfolgte. Wie Franziskus konnten auch die damaligen geistlichen Führer die Wahrheit, die ihren eigenen Lehren wiedersprach, nicht ertragen und es kaum abwarten den Herrn los zu werden.
In den folgenden Jahrhunderten, führte die röm. kath. Kirche den Krieg ihrer geistlichen Vorgänger gegen das Wort Gottes fort, indem sie dem Volk den Besitz von Bibeln in ihrer Muttersprache verbat und den Menschen so den Zugang zur reinen Lehre versperrte. Menschen die trotz des Verbotes in den Besitz einer Bibel kamen oder auf anderem Wege das wahre Evangelium erfahren haben und nach diesem ihr Leben führen wollten, wurden als Ketzer verunglimpft und verfolgt. Über die Jahrhunderte hinweg, kostete die Inquisition millionen Menschen in ganz Europa das Leben. Dabei ist die röm. kath. Kirche so grausam vorgegangen, dass in deren Vergleich, selbst die Schilderungen über die Christenverfolgungen, welche unter den heidnischen Kaisern Roms stattgefunden haben, nicht selten ihren Schrecken verlieren.
Auch die kommende Weltkirche wird, wie vom Herrn Jesus vorhergesagt, die Gläubigen verfolgen und so dem Wunsch Franziskus' entsprechend, die Kirche auf dem gewaltsam vergossenen Blut Christi errichten. Wie treffend schreibt Johannes in der Offenbarung über das Gericht über den Vatikanstaat:
Offb. 18.2,4,5,24: Und er rief mit starker Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die große, und ist eine Behausung von Dämonen geworden und ein Gewahrsam jedes unreinen Geistes und ein Gewahrsam jedes unreinen und gehaßten Vogels. ... Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: Gehet aus ihr hinaus, mein Volk, auf daß ihr nicht ihrer Sünden mitteilhaftig werdet, und auf daß ihr nicht empfanget von ihren Plagen; denn ihre Sünden sind aufgehäuft bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht. ... Und in ihr wurde das Blut von Propheten und Heiligen gefunden und von allen denen, die auf der Erde geschlachtet worden sind.
Franziskus, der Name ist Programm
Jorge Mario Bergoglio wählte seinen Namen Franziskus in Anlehnung an Franz von Assisi einem reichen Kaufmannssohn im 12. und 13 Jahrhundert, welcher all sein Vermögen unter die Armen verteilte und sein Leben seitdem als Bettelmönch fristete. Mit der Namenswahl setzte Franziskus bereits ein erstes Zeichen und passend zum Namen verkündete Franziskus auch gleich welche Kirche er sich wünsche; "eine Kirche der Armen". Doch sollte es sich recht bald herauskristallisieren, dass Franziskus etwas ganz anderes unter der von ihm gewünschten "Kirche der Armen" versteht, als es allgemein verstanden wird.
Denn während Franz von Assisi sein ganzes Vermögen unter den Armen verteilte, sitzt der Vatikan, nach wie vor, auf einem Vermögen das heute zwischen einer halben und zwei Billionen Dollar geschätzt wird. Franziskus hätte also genug Mittel in der Hand, um es seinem Vorbild, Franzis von Assisi gleich zu tun, seinen Überfluss zu verkaufen und z.B. dem Welthungerproblem, unter dem zur Zeit mit steigender Tendenz über 800.000 Menschen leiden entgegenzuwirken. Stattdessen wird er aber dafür gefeiert, dass er vor dem Frühstück sein Bett alleine mache, gerne auch mal zu Fuss gehe und seine Mahlzeiten, zusammen mit den anderen Angestellten, in der Kantine zu sich nehme und vom ersten Tag an, jeden Schmuck den seine Vorgänger trugen ablehnt und einzig das Kreuz um den Hals, welches im Gegensatz zu seinen Vorgängern nicht aus Gold, sondern Eisen besteht, trägt. Viel mehr brauchte es offensichtlich nicht, um die Menschen von seiner angeblichen Barmherzigkeit zu überzeugen.
Bereits am Tag seiner Wahl titelten die Zeitungen, dass der gewählte Name Programm sei. Die "Zeit-Online" schrieb "In der Tradition des heiligen Franz von Assisi wird sich die Weltkirche wohl auf eine tiefe Richtungsänderung einstellen müssen". Sie sollte damit recht behalten. Doch die wahren Paralellen aber, zwischen Franziskus und Franz von Assisi, den er sich als Namensgeber und Vorbild wählte, sind offensichtlich nicht in der Gebefreudigkeit, sondern vielmehr in der ausgesprochenen Freundschaft zur Mutter Erde und Mutter Natur zu finden.
Der bekannteste Text von Franz von Assisi und zugleich das älteste Zeugnis italienischer Literatur, ist der Sonnengesang. Ein offensichtlich stark pantheistisches, die Schöpfung verehrendes Werk, das auch oft als eine "Hymne auf Gottes gute Schöpfung" bezeichnet wird. So werden in diesem Lied, in pantheistischer Tradition, Mutter Natur, sowie die Elemente und selbst der Tod, welcher heute fundamentaler Bestandteil der Gaiatheorie ist, als "Schwester" bezeichnet. Einen besonderen Stellenwert findet die Sonne, die nicht nur bereits im Titel des Liedes ihren Ehrenplatz erhält, sondern auch als Herr Bruder Sonne bezeichnet wird.
Wie Franziskus bereits seinen Papstnamen zuvor in Anlehnung an Franz von Assisi wählte, so wählte er auch den Titel seiner Enzyklika "Laudato si" in Anlehnung an den Sonnengesang von Franz von Assisi. Veröffentlicht wurde die Enzyklika, die auch gerne als "die Umwelt-Enzyklika" bezeichnet wird und Franziskus zu dem Spitznamen Umweltpapst verholfen hat, sicherlich nicht zufällig vier Monate vor dem UN-Nachhaltigkeitsgipfel, der am 25.09.2015 stattfand und an dem auch Franziskus selbst eine Rede hielt. Unter Punkt 10 und 11 seiner Enzyklika verliert Franziskus einige Worte über über den wahren Grund seiner Namenswahl:
Ich möchte diese Enzyklika nicht weiterentwickeln, ohne auf ein schönes Vorbild einzugehen, das uns anspornen kann. Ich nahm seinen Namen an als eine Art Leitbild und als eine Inspiration im Moment meiner Wahl zum Bischof von Rom. Ich glaube, dass Franziskus das Beispiel schlechthin für die Achtsamkeit gegenüber dem Schwachen und für eine froh und authentisch gelebte ganzheitliche Ökologie ist. Er ist der heilige Patron all derer, die im Bereich der Ökologie forschen und arbeiten, und wird auch von vielen Nichtchristen geliebt. ... Er war ein Mystiker und ein Pilger, der in Einfachheit und in einer wunderbaren Harmonie mit Gott, mit den anderen, mit der Natur und mit sich selbst lebte. An ihm wird man gewahr, bis zu welchem Punkt die Sorge um die Natur, die Gerechtigkeit gegenüber den Armen, das Engagement für die Gesellschaft und der innere Friede untrennbar miteinander verbunden sind. (Pkt. 10)
Sein Zeugnis zeigt uns auch, dass eine ganzheitliche Ökologie eine Offenheit gegenüber Kategorien verlangt, die über die Sprache der Mathematik oder der Biologie hinausgehen und uns mit dem Eigentlichen des Menschen verbinden. (Pkt. 11)
Das Evangelium nach Franziskus
Schon im ersten Satz der Einleitung seiner Enzyklika "Laudato si" die als "die Umwelt-Enzyklika" bekannt wurde und Franziskus zu dem Spitznamen Umweltpapst verholfen hat, nimmt Franziskus Bezug auf den Sonnengesang indem er schreibt:
“Laudato si’, mi’ Signore – Gelobt seist du, mein Herr”, sang der heilige Franziskus von Assisi. In diesem schönen Lobgesang erinnerte er uns daran, dass unser gemeinsames Haus wie eine Schwester ist, mit der wir das Lebenteilen, und wie eine schöne Mutter, die uns in ihre Arme schließt: “Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, Mutter Erde, die uns erhält und lenkt und vielfältige Früchte hervorbringt und bunte Blumen und Kräuter.”Gal. 1.8: Aber wenn auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium verkündigte außer dem, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: er sei verflucht!
Franziskus kommt in seiner Enzyklika, die sicherlich nicht zufällig vier Monate vor dem UN-Nachhaltigkeitsgipfel veröffentlicht wurde und auf dem auch Franziskus selbst eine Rede hielt, sofort zur Sache, indem er dem Leser ohne Umschweife seine Götter-"Mutter Erde", "die uns erhält und lenkt" vorstellt. Bereits hier findet sich, wie in beinahe jedem anderem Satz der Enzyklika die erste Anlehnung auf die Gaia-Religion, wie sie von der UN und den übrigen falschen Propheten gepredigt und gefördert wird. So auch in einem UN-Bericht mit dem Titel "Shared Vision" das 1988 auf dem "Global Forum of Spiritual and Parliamentary Leaders for Human Survival", veröffentlicht wurde. Das Forum selbst wurde vom Temple of Understanding gegründet. In dem Bericht heißt es:
"...Lovelocks Beitrag soll darauf hinweisen, dass das Leben auf der Erde seine Umwelt so reguliert, als sei es ein riesiger Organismus. - Der Name des Organismus und der Idee, ist der von Gaia, der griechischen Erd-Göttin."
Dem Bericht zufolge sagte Lovelock:
"Sie gehört zu diesem Universum und ist möglicherweise ein Teil von Gott. Auf der Erde ist sie die Quelle des ewigen Lebens und lebt jetzt, sie hat die Menschheit geboren und wir sind ein Teil von ihr. "
Miit der, aus dem Sonnengesang zitierten Stelle "Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, Mutter Erde", möchte Franziskus in der Enzyklika bereits das erste Mal andeuten, dass die Menschen, anstatt durch den Herrn Jesus, durch die Schöpfung mit Gott kommunizieren sollen.
Joh. 14.6: Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
1. Joh. 2.22,23: Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der da leugnet, daß Jesus der Christus ist? Dieser ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.
In Punkt 11 seiner Enzyklika wird Franziskus nochmals deutlicher, indem er sagt "Er hat mit der ganzen Schöpfung kommuniziert ... so, als ob sie mit Vernunft ausgestattet wäre." Er stellt fest, dass die Gemeinschaft mit der Natur, "den Blumen zu predigen", zur Gemeinschaft mit Gott führte. Im gleichen Atemzug spricht Franziskus zudem, im völligen Gegensatz zum Herrn Jesus, der seine Hörer lehrte Gott "von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte" zu lieben, davon, die Anbetung durch die Schöpfung in einem Gemütszustand zu praktizieren, wie "wenn wir uns in einen Menschen verlieben".
Wie es uns geht, wenn wir uns in einen Menschen verlieben, so war jedes Mal, wenn er die Sonne, den Mond oder die kleinsten Tiere bewunderte, seine Reaktion die, zu singen und die anderen Geschöpfe in sein Lob einzubeziehen. Er trat mit der gesamten Schöpfung in Verbindung und predigte sogar den Blumen „und lud sie zum Lob des Herrn ein, wie wenn sie vernunftbegabte Wesen wären“.
Mit anderen Worten; die Erde, als ein riesiger Organismus, wird als eins mit Gott gesehen. Indem der Erde Schaden zugefügt wird, schädigt der Mensch nach diesem Glauben zugleich Gott. Mit dem gar nicht mehr so neuen Modebegriff "Umweltsünde", werden die Menschen bereits seit einigen Jahrzehnten an diesen Gedanken gewöhnt. Auch Franziskus lehrt, indem er unter Punkt 8 den griech. Orthodoxen Patriarchen Bartholomäus zitiert, dass „'insofern wir alle kleine ökologische Schäden verursachen'“, sind wir aufgerufen, „'unseren kleineren oder größeren Beitrag zur Verunstaltung und Zerstörung der Schöpfung' anzuerkennen". Und so fordert auch Franziskus den Menschen auf "die Sünden gegen die Schöpfung einzugestehen" und schließt Punkt 8 seiner Enzyklika mit den Worten ab:
"Denn „ein Verbrechen gegen die Natur zu begehen, ist eine Sünde gegen uns selbst und eine Sünde gegen Gott.“
Unter Punkt 2 schildert Franziskus das Leid, dass der Mensch seiner Schwester Erde zufügt. Er schreibt:
"Diese Schwester schreit auf wegen des Schadens, den wir ihr aufgrund des unverantwortlichen Gebrauchs und des Missbrauchs der Güter zufügen, die Gott in sie hineingelegt hat. Wir sind in dem Gedanken aufgewachsen, dass wir ihre Eigentümer und Herrscher seien, berechtigt, sie auszuplündern. Die Gewalt des von der Sünde verletzten menschlichen Herzens wird auch in den Krankheitssymptomen deutlich, die wir im Boden, im Wasser, in der Luft und in den Lebewesen bemerken."
Des Weiteren nennt Franziskus auch einige der Symptome beim Namen:
Ich möchte daran erinnern, dass „Gott uns so eng mit der Welt, die uns umgibt, verbunden [hat], dass die Desertifikation des Bodens so etwas wie eine Krankheit für jeden Einzelnen ist, und wir […] das Aussterben einer Art beklagen [können], als wäre es eine Verstümmelung“ (Pkt.89)
Hier knüpft Franziskus ein weiteres Mal an Lovelocks Gaia-Hypothese an. Lovelock, wie auch die Schriften der UN und ihrer falschen Propheten lehren, dass in der Schöpfung alle Materie, gleich ob beseelt oder unbeseelt mit dem kollektive Bewusstsein Gaias in Verbindung steht. Als der Mensch das kollektive Bewusstsein Gaias, mit dem auch er mal verbunden war, verlassen hatte, sei er zu einem Krebsgeschwür oder Parasiten mutiert, der sich heute unkontrolliert auf der Welt ausbreitet und Gaia zu vernichten droht. Sie lehren des Weiteren, dass die gegenwärtige globale Erwärmung ein Fieber sei. Ebenso seien Naturkatastrophen ein Mittel des Immunsystems Gaias, mit dem sie sich gegen den Parasiten Mensch zu wehren versucht. Erdbeben z.B. werden mit Schüttelfrost verglichen.
"Die Gründe, warum es so viele Naturkatastrophen und schwere Wetterveränderungen gibt, sind, weil Mutter Erde wütend auf die Menschen ist." http://rainbowmotherearth.ning.com
Die Umweltschriften der UN sowie ihrer falschen Propheten, Al Gore, Maurice Strong usw. predigen offen, dass die einzige Möglichkeit die, die Menschheit hat um sich vor ihrer Vernichtung zu retten die sei, sich in einer Transformation Mutter Erde wieder zuzuwenden und sich mit dem kollektiven Bewusstein der Schöpfung wiederzuvereinen. Franziskus formuliert seine Überzeuung von einem gemeinsamen Bewusstsein in Punkt 9 seiner Enzyklika wie folgt:
"Es ist unsere bescheidene Überzeugung, dass das Göttliche und das Menschliche einander begegnen in den kleinsten Details des nahtlosen Gewandes der Schöpfung Gottes, sogar im winzigsten Staubkorn unseres Planeten."
Die Bischöfe von Brasilien haben betont, dass die gesamte Natur Gott nicht nur kundtut, sondern auch Ort seiner Gegenwart ist. In jedem Geschöpf wohnt sein lebenspendender Geist, der uns in eine Beziehung zu ihm ruft. (Pkt. 88)
Es schließt auch das liebevolle Bewusstsein ein, nicht von den anderen Geschöpfen getrennt zu sein, sondern mit den anderen Wesen des Universums eine wertvolle allumfassende Gemeinschaft zu bilden. (Pkt.220)
Denn die menschliche Person wächst, reift und heiligt sich zunehmend in dem Maß, in dem sie in Beziehung tritt, wenn sie aus sich selbst herausgeht, um in Gemeinschaft mit Gott, mit den anderen und mit allen Geschöpfen zu leben. So übernimmt sie in ihr eigenes Dasein jene trinitarische Dynamik, die Gott dem Menschen seit seiner Erschaffung eingeprägt hat. Alles ist miteinander verbunden, und das lädt uns ein, eine Spiritualität der globalen Solidarität heranreifen zu lassen, die aus dem Geheimnis der Dreifaltigkeit entspringt. (Pkt. 240)
Unter dem Vorwand des Umweltschutzes werden seit einigen Jahren die Gebote und Gesetze der zukünftig für alle Menschen verbindlichen Staatsreligion, unter dem Begriff "nachhaltige Entwicklung" in die Gesetzgebung der Staaten eingeführt. Der Glaube an die Notwendigkeit des Schutzes einer angeblich lebenden Mutter Erde, deren Zorn sich gegen den Menschen gewendet hat, und die babei ist gegen den Menschen Krieg zu führen, soll die Menschheit für die Notwendigkeit sensibilisieren, sich in einer globalen Weltreligion zu vereinen.
Bereits unter Punkt 5 stellt Franziskaus fest:
"Die Zerstörung der menschlichen Umwelt ist etwas sehr Ernstes, ... Alle Bestrebungen, die Welt zu hüten und zu verbessern, setzen vor allem voraus, „dass sich die Lebensweisen, die Modelle von Produktion und Konsum und die verfestigten Machtstrukturen [von Grund auf] ändern,""
Die Präambel der Erd-Charta, die nach dem Willen ihrer Urheber Maurice Strong und Michail Gorbatschow die 10 Gebote Gottes ablösen wird und die Verfassung der kommenden Weltdiktatur werden wird, fordert ebenfalls:
"Wir haben die Wahl: Entweder bilden wir eine globale Partnerschaft, um für die Erde und füreinander zu sorgen, oder wir riskieren, uns selbst und die Vielfalt des Lebens zugrunde zu richten. Notwendig sind grundlegende Änderungen unserer Werte, Institutionen und Lebensweise.
***
Die Lebensweisen in der NWO
setzen vor allem voraus, „dass sich die Lebensweisen, die Modelle von Produktion und Konsum ... [von Grund auf] ändern,
Es wird bereits seit Jahren verkündet, dass der Klimawandel nur zu stoppen ist, wenn die Menschheit ihre Lebensweisen von Grund auf ändert. Wie die Lebensweisen zu ändern sind, steht auch schon fest. Das Protokoll des ersten Rio-Umweltgipfels, das von den Teilnehmern zur Leitschnur ihres Handelns erklärt wurde, versteht unter dem Prinzip der Vorsorge und der Nachhaltigkeit, nicht etwa neue nachhaltige Technologien zu fördern sondern vielmehr auf jeden technologischen Fortschritt zu verzichten.
"Komplexe Technologien jeglicher Art sind ein Angriff auf die Menschenwürde. Es wäre verhältnismässig wenig katastrophal für uns, eine Quelle sauberer, billiger und reichlich vorhandener Energie zu entdecken, im Vergleich zu dem, was wir damit tun könnten." Amory Lovins, Rocky Mountain Institut
"Die Aussicht auf billige Fusionsenergie ist das Schlimmste, was dem Planeten passieren könnte." Jeremy Rifkin, Greenhouse-Crisis-Foundation
"Der Gesellschaft die billige, reichlich vorhandene Energie zu geben, wäre die gleichbedeutend damit, einem Idioten ein Maschinengewehr zu geben." Prof. Paul Ehrlich, Stanford Universität
Wenn von globaler Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit gesprochen wird, ist also keineswegs gemeint Entwicklungs- und Dritte-Welt Staaten zu neuen umweltfreundlicheren Technologien zu verhelfen und den Lebensstandart in diesen Ländern an den der Industriestaaten anzupassen,
"Die einzige Hoffnung für die Welt besteht darin, sicherzustellen, dass es keine weiteren Vereinigten Staaten gibt. Wir können nicht zulassen, dass andere Länder die gleiche Anzahl an Autos und den Ausmaß der Industrialisierung haben, die wir in den USA haben. Wir müssen diese Dritte Welt Länder genau dort stoppen, wo sie sind." Michael Oppenheimer, Environmental Defense Fund
sondern vielmehr die Industriestaaten abzuschaffen und diese samt den Entwicklungs- und Dritte-Welt Staaten ins Mittelalter zurückzuführen.
"Eine massive Kampagne muss gestartet werden, um die Vereinigten Staaten zu de-entwickeln. De-Entwicklung bedeutet, unser Wirtschaftssystem mit den Realitäten der Ökologie und der Weltressourcensituation in Einklang zu bringen." Paul Ehrlich
"Globale Nachhaltigkeit erfordert das bewusste Streben nach Armut, reduziert den Ressourcenverbrauch und ..." Professor Maurice King
"Wir müssen dies zu einem unsicheren und unwirtlichen Ort für Kapitalisten und ihre Projekte machen. Wir müssen die Straßen zurückgewinnen und Land pflügen, den Dammbau stoppen, bestehende Dämme abreißen, gefesselte Flüsse freilassen und in die Wildnis zurückkehren Millionen von Morgen des gegenwärtig besiedelten Landes zurück in Wildnis verwandeln." David Foreman, Mitbegründer von Earth First
In seiner Eröffnungsrede auf dem Erdgipfel 1992, aus dem die Agenda 21 hervorging, stellte Maurice Strong fest, dass
"gegenwärtige Lebensstile und Konsumgewohnheiten der wohlhabenden Mittelklasse - ein hoher Fleischverzehr und Verbrauch von fossilen Brennstoffen, Haushaltsgeräte, Haushalts- und Arbeitsplatzklimatisierung und Vorstadtwohnungen - nicht nachhaltig sind, es ist eine Transformation erforderlich, die eine massive Stärkung des multilateralen Systems, die Vereinten Nationen inbegriffen, erfordert."
Weiter spricht er offen von dem Ende der Zivilisation wie wir sie heute kennen:
"Die Vereinigten Staaten sind die größte Bedrohung für die globale Umwelt. Es ist der Umweltaggression gegen den Planeten schuldig ... Ist es nicht die einzige Hoffnung für den Planeten, dass die industrialisierten Zivilisationen zusammenbrechen? Ist es nicht unsere Verantwortung, dies herbeizuführen? "
Die Präambel der Erd-Charta, die nach dem Willen ihrer Urheber Maurice Strong und Michail Gorbatschow die 10 Gebote Gottes ablösen wird und die Verfassung der kommenden Weltdiktatur werden wird fordert die Menschheit auf:
"Wir müssen uns klar machen: sind die Grundbedürfnisse erst einmal befriedigt, dann bedeutet menschliche Entwicklung vorrangig „mehr Sein“ und nicht „mehr Haben“."
In Punkt 2. "Ökologische Ganzheit" 7 Absatz F nennt die Erd-Charta diese menschliche Entwicklung "Einen Lebensstil praktizieren, der die Lebensqualität und materielle Suffizienz in einer begrenzten Welt betont." Unter Punkt 2. 6 Absatz A, wird die Erd-Charta deutlicher indem sie die Menschen auffordert, "Aktiv werden, um die Möglichkeit schwerer oder gar irreversibler Umweltschäden zu verhindern". Dies wäre ein sehr erstrebenwertes Ziel eines jeden Menschen, wenn dieser Absatz nicht den Zusatz enthalten würde, dass dies auch Verhaltensweisen einschließt "wo wissenschaftliche Kenntnisse fehlen oder keine abschließende Risikoanalyse zulassen". Mit diesem Zusatz ermöglicht die Erd-Charta der Elite einfach jedes Verhalten willkürlich zur Umweltsünde mit "schweren oder gar irreversiblen" Folgen für die Umwelt zu erklären, selbst wenn keine Folgen nachgewiesen werden können.
Die Agenda 21, die Erd-Charta, sowie zahlreiche andere Schriftstücke der UN lassen also erkennen, dass es sich bei der von Grund auf geänderten Lebensweise um eine globale Sklavengesellschaft auf einem Niveau irgendwo zwischen Mittelalter und Antike handeln soll, in der, der Verhaltensspielraum unter Vorwand des Umweltschutzes bis ins kleinste Detail eines jeden Bereichs des Lebens vorgeschrieben und strengstens kontrolliert werden wird.
"Eine wirksame Umsetzung der Agenda 21 erfordert eine tiefgreifende Neuorientierung der gesamten menschlichen Gesellschaft, wie sie die Welt bisher noch nicht erlebt hat - eine grundlegende Veränderung der Prioritäten von Regierungen und Einzelpersonen sowie eine beispiellose Umschichtung menschlicher und finanzieller Ressourcen. Diese Verschiebung wird verlangen, dass die Sorge um die ökologischen Konsequenzen jeder menschlichen Handlung, in individuelle und kollektive Entscheidungen auf jeder Ebene integriert wird." Agenda 21
Franziskus hat in seiner Enzyklika zu diesem Thema natütlich auch eine Vorstellung:
Die ökologische Kultur kann nicht reduziert werden auf eine Serie von dringenden Teilantworten auf die Probleme, die bezüglich der Umweltschäden, der Erschöpfung der natürlichen Ressourcen und der Verschmutzung auftreten. Es müsste einen anderen Blick geben, ein Denken, eine Politik, ein Erziehungsprogramm, einen Lebensstil und eine Spiritualität, die einen Widerstand gegen den Vormarsch des technokratischen Paradigmas bilden. ... (Pkt. 111)Es ist jedoch möglich, den Blick wieder zu weiten. Die menschliche Freiheit ist in der Lage, die Technik zu beschränken, sie zu lenken und in den Dienst einer anderen Art des Fortschritts zu stellen, der gesünder, menschlicher, sozialer und ganzheitlicher ist. Die Befreiung vom herrschenden technokratischen Paradigma geschieht tatsächlich in manchen Situationen, zum Beispiel wenn ... die Technik sich vorrangig darauf ausrichtet, die konkreten Probleme der anderen zu lösen, in dem Wunsch, ihnen zu helfen, .. (Pkt. 112)
Erlaubt ist nur was dem Erhalt und Wohl der globalen Gesellschaft und ihrer Göttin Gaia dient. Jede Handlung sowie jeder Wunsch, der auf das Bedürfnis eines Einzelnen oder einiger weniger Individuen abzielt und über die notwendigen Grundbedürfnisse, dem Existensminimum zur Existenssicherung hinausgeht, wird als nicht nachhaltig und deshalb als "Umwelt"-Sünde gegen Gaia gelten und verboten werden.
Es wäre sehr verwunderlich, wenn nicht auch Franziskus diese Forderung in seiner Enzyklika vertreten würde:
Jede Gemeinschaft darf von der Erde das nehmen, was sie zu ihrem Überleben braucht, ... (Pkt. 67)
Die Umwelt ist ein kollektives Gut, ein Erbe der gesamten Menschheit und eine Verantwortung für alle. Wenn sich jemand etwas aneignet, dann nur, um es zum Wohl aller zu verwalten. Wenn wir das nicht tun, belasten wir unser Gewissen damit, die Existenz der anderen zu leugnen. (Punkt 95)
Die Machtstrukturen in der NWO
2. setzen vor allem voraus, „dass sich ... die verfestigten Machtstrukturen [von Grund auf] ändern,Die "verfestigten Machtstrukturen [von Grund auf] ändern" ist auch das Ziel der UN und ihrer falschen Propheten, die einstimmig propagieren, dass die Probleme, vor der die Menschheit heute steht, nur durch eine, jeden Aspekt des Lebens betreffende globale politische, wirtschaftliche, soziale und spirituelle Transformation gelöst werden können. Um diese Transformation durchzuführen, so ist man sich einig, ist eine zentrale Weltregierung, in der alles zusammenläuft und die alles koordiniert unvermeidlich. Souveräne Einzelstaaten hingegen sind heute nicht mehr tragbar. Maurice Strong sagte in der Eröffnungsrede zum Erdgipfel in Rio de Janeiro 1992.
"Das Konzept der nationalen Souveränität war ein unveränderliches, ja heiliges Prinzip der internationalen Beziehungen. Es ist ein Prinzip, das den neuen Imperativen der globalen Umweltkooperation nur langsam und widerwillig nachgeben wird. Es ist einfach nicht möglich, dass Souveränität, von einzelnen Nationalstaaten einseitig ausgeübt wird, wie mächtig sie auch sein mögen. Die globale Gemeinschaft muss sich der Umweltsicherheit gewiss sein."
Auf diese Weise wird durch den Glauben an eine Erd-Göttin Gaia, die Errichtung einer Weltregierung gerechtfertigt, welche als Verwalter und Hüter des göttlichen Willens Gaias dargestellt wird. Dr. Robert Muller, ehemaliger stellvertretender Generalsekretär der Vereinten Nationen und Mitglied des Beirats des Tempels of Understanding, bezeugt in seinem Schriftstück "A Cosmological Vision of Future":
"Jetzt lernen wir, dass dieser Planet vielleicht nicht für Menschen geschaffen wurde, sondern dass Menschen für den Planeten geschaffen wurden ... Wir leben auf der Erde. Jeder von uns ist eine Zelle, eine nervliche Wahrnehmungseinheit der Erde: Das lebendige Bewusstsein der Erde beginnt, durch uns zu wirken ... Wir haben jetzt ein Weltgehirn, das bestimmt, was für den Planeten gefährlich oder tödlich sein kann: die Vereinten Nationen, ihre Agenturen und unzählige Gruppen und Netzwerke auf der ganzen Welt sind Teil des Gehirns. Dies ist unsere neu entdeckte Bedeutung ... wir sind eine globale Familie, die in einem globalen Zuhause lebt ...
Bei "den Agenturen und unzählige Gruppen und Netzwerken" als "Teil des Gehirns" denkt Muller ganz offensichtlich an das vom Club of Budapest gergründete das WorldShift Network. Der Club of Budapest selbst, wurde wie auch der Club of Madrid vom Club of Rome gegründet. Diese drei Clubs bilden sozusagen eine Dreieinheit die sich in ihrer Arbeit ergänzt und unsterstützt. Sie veranstalten auch gemeinsame Treffen und Konferenzen und haben auch viele gemeinsame Mitglieder. Während sich der Club of Madrid auf die politischen Aspekte konzentriert, konzentriert sich der Club of Budapest auf die sozialen und kulturellen Aspekte der Agenda. In einem Papier mit dem Titel "The World Wisdom Council" beschreibt das WorldShift Network seine Mission und seine Ziele.
Die Welt unterliegt zweifellos einem fundamentalen Transformationsprozess, einen globalen Wandel. Welcher Trend wird sich in den Händen derer verändern, die die entscheidende Macht haben, den Wandel zu lenken und zu gestalten? Motiviert durch den Eindruck, dass zu Beginn des 3. Jahrtausends der Trend des Wandels von Kräften dominiert wird, die in der Vergangenheit dazu beigetragen haben, unseren Heimatplaneten zu einem lebensbedrohlichen Ort für die Menschheit sowie für weite Teile des Menschen, gründen die Unterzeichner das WorldShift Network.Auf Initiative des Club of Budapest wollen die Gründer ein globales Netzwerk aufbauen, das all jene Verbände und Personen aufspürt, verbindet und ermutigt, die ehrlich und nachhaltig daran arbeiten, den lebensbedrohlichen Trend des globalen Wandels in eine Lebensförderung zu verwandeln Richtung um sie zu einem politische effizienten Handeln innerhalb der Zivilgesellschaft zu führen. Vielleicht ist die letzte Minute gekommen, in der es möglich ist, den Abwärtstrend zu stoppen und den Planeten Erde in die Welt zu verwandeln, für die die edelsten intellektuellen und geistigen Fähigkeiten des Menschen bestimmt sind.Im Laufe der jüngeren Geschichte haben Wissenschaft, Technologie, Wirtschaft und Kommunikation einen Höhepunkt erreicht, der die materiellen Probleme zu lösen verspricht, die durch die Entwicklung derselben Fähigkeiten verursacht werden. In Anbetracht dessen wird sich das WorldShift-Netzwerk von menschlichen Fähigkeiten leiten lassen, die für lange Zeit vernachlässigt wurden: Selbstbewusstsein, Mitgefühl und Weisheit. Das WorldShift-Netzwerk ist bereit, eine neue globale Kultur zu schaffen, die zutiefst von Geist erfüllt ist. Sie ist sich der Entwicklung des globalen Bewusstseins voll bewusst und unterstützt es, inspiriert durch Liebe und das Leben bewahrend und fördernd.
In diesem Papier "The World Wisdom Council" erläutern die Mitglieder des das WorldShift Network unter dem Punkt "Partizipative Zivilgesellschaft" ihre Vorstellungen der zukünftigen globalen Gesellschaft, die nach der Transformation statt von gewählten Amtsträgern, von "weisheitlich ausgebildeten Fachleuten" verwaltet werden soll.
"Wir unterstützen die Transformation der heutigen parlamentarischen demokratischen Systemen zu partizipativen demokratischen Zivilgesellschaften auf der ganzen Welt, die nicht mehr von Politikern regiert werden, sondern von weisheitlich ausgebildeten Fachleuten auf der Grundlage egalitärer Konsensgrundsätze weise verwaltet werden. ... Die Zivilgesellschaft entspricht in dieser Hinsicht dem Organismus der Menschheit."
Die Zivilgesellschaft wird dabei als ein Organismus betrachtet, der der Menschheit entspricht. Ganz offensichtlich ist hier von dem mit Gaia in Verbindung stehenden globalen Bewusstsein die Rede. Das Netzwerk betrachtet sich offenbar als das, bereits von Muller erwähnte Weltgehirn, das die Zivilgesellschaft wie einen Körper steuert.
Unter Punkt 6 seiner Ezyklika spricht Franziskus sich ebenfalls für die Notwendigkeit einer übergeordneten Instanz aus, indem er feststellt, "dass die Schöpfung geschädigt wird, „wo wir selbst die letzten Instanzen sind, wo das Ganze uns einfach gehört und wir es für uns verbrauchen. Und der Verbrauch der Schöpfung setzt dort ein, wo wir keine Instanz mehr über uns haben, sondern nur noch uns selber wollen“". In Punkt 53 schreibt Franziskus des Weiteren:
"Das Problem ist, dass wir noch nicht über die Kultur verfügen, die es braucht, um dieser Krise entgegenzutreten. Es ist notwendig, leaderships zu bilden, die Wege aufzeigen,..."
In dem Papier des WorldShift Network findet sich diese Kultur unter dem Punkt "Globale Weisheitskultur" näher beschrieben und macht zweierlei deutlich:
1. Da die Weltregierung, als das Weltgehirn, das denken übernimmt, muss die Zivilgesellschaft lernen ihr denken einzustellen und treu dem Weltgehirn Folge zu leisten:
"Wir unterstützen den Wandel von einem auf das Gehirn ausgerichteten Wissen, das auf der Metapher der Probleme beruht, hin zu einer von Herzen beherrschten Weisheit, die uns mit Werten, Visionen und Wissen verbindet. Vor 300 Jahren entdeckte die Aufklärung in der westlichen Welt Individualität und Vernunft und ging auf die magischen und irrationalen Überzeugungen der Menge ein, aber sie ging nicht auf die nicht minder irrationalen Überzeugungen der akzeptierten Religion ein. Stattdessen hat sich die Aufklärung an die Stelle der Religion gestellt und neue Aberglauben wie Positivismus, Materialismus, Kapitalismus und Atheismus geschaffen. "Nun muss die Aufklärung einen zweiten Schritt machen und sich für "die Physik der immateriellen Welt" öffnen.Nachdem alles, was der Weltregierug störend im Wege steht, als Aberglaube abgestempelt wurde, fordert das World Wisdom Council einen weiteren Schritt der Aufklärung, in der, (man beachte !) die "akzeptierte Religion" eingeht (Was ist die akzeptierte Religion?).
2. Um das Volk gefügig und willig zu stimmen, stellt das "World Wisdom Council" schonmal klar, dass "die Weisheit selbst nicht gelehrt werden kann", sondern erfahren werden muss.
Sie muss auch die Perspektiven nicht-westlicher Kulturen integrieren, die im ersten Schritt der Aufklärung ausgelassen wurden oder unter ihrer kolonialistischen und technokratischen Fehlinterpretation leiden. Anders als die Lehren der Welt über Weisheit im Laufe der Zeit kann die Weisheit selbst nicht gelehrt werden. Aber wir können das kulturelle Umfeld schaffen, in dem Weisheit gedeihen wird. Dieser Prozess ist an und für sich ein Akt der Weisheit."
Dass ist praktisch, denn da das spirituelle Wachstum das Lebensziel eines jeden Bürgers sein wird, kann die Elite den Menschen unter diesem Vorwand alles Auftragen und sich gewiss sein, dass dies Gewissenhaft befolgt werden wird. Denn so kann die Weltregierung ihre Erhabenheit als Kenner und Mittler des göttlichen Willens Gaias über die Zivilgesellschaft sichern, während die Zivilgesellschaft selbst rund um die Uhr für das Gemeinwohl und dem Wohle Gaia's dienen wird, in der Annahme, dass genau dies zum spirituellen Wachstum führt. Franziskus erläutert dies in seiner Enzyklika wie folgt.
Daher suchten die Mönche die Wüste, weil sie überzeugt waren, dass dies der angemessene Ort sei, Gottes Gegenwart zu erkennen. Später empfahl der heilige Benedikt von Nursia, dass seine Mönche in Gemeinschaften wohnen und dabei das Gebet und das Studium mit der manuellen Arbeit verbinden sollten („ora et labora“). Diese Einführung der manuellen Arbeit, die von geistlichem Sinn erfüllt ist, erwies sich als revolutionär. Man lernte, die Reife und Heiligung in der wechselseitigen Durchdringung von Sammlung und Arbeit zu suchen. Diese Art und Weise, die Arbeit zu leben, macht uns behutsamer und respektvoller gegenüber der Umwelt und erfüllt unsere Beziehung zur Welt mit einer gesunden Nüchternheit. (Pkt.127).
Unter dem Punkt "Einheit von Mensch und Natur", kommt das WorldShift-Netzwerk zum Kern des angeblichen Problems der Menschheit, nämlich, dass die Menschheit gegen Gaia rebelliert hat, von der Natur getrennt wurde, zurückkehren und wieder Teil des "großen Gemeinwesens Gaia" werden muss. Das ist die Grundvoraussetzung auf der die zukünftige Weltregierug samt Weltreligion errichtet werden wird.
"Die Natur ist eine immanente Eigenschaft dieses Planeten, es ist der innere Weg, auf dem Gaia sich ausdrückt. Die Natur ist nicht außerhalb von uns. Wir Menschen sind in der Natur und die Natur ist in uns. Es gibt nichts außer der Natur, wo immer wir hinschauen. Wenn wir akzeptieren, dass etwas wie Geist und Seele in uns wohnt und wenn es wahr ist, dass wir nicht aus etwas anderem als der Natur bestehen, dann muss natürlich etwas wie Geist und Seele im kleinsten Teil und auch in der ganzen Natur wohnen."
Dies sieht auch Franziskus in Punkt 9 seiner Enzyklika ganz genauso:
"Es ist unsere bescheidene Überzeugung, dass das Göttliche und das Menschliche einander begegnen in den kleinsten Details des nahtlosen Gewandes der Schöpfung Gottes, sogar im winzigsten Staubkorn unseres Planeten."
The World Wisdom Council weiter:
"Im Lichte der zeitgenössischen Feldkonzepte und des Verständnisses des Ganzen als eines ewigen Ozeans aus Information, scheinen Konzepte der Trennung und Abspaltung schrecklich falsch zu sein. Die Idee, von der wir ausgehen, ist die Kohärenz, wobei wir berücksichtigen, dass wir neurale Wesen sind, die nur in der Lage sind zu denken, was unser verkörperter Verstand zulässt."
Mit anderen Worten: Die Menschen sollen der Weltregierung gefügig gemacht werden, indem ihnen weis gemacht werden wird, dass jede Anweisung der Weltregierung, die mit dem Bewusstsein Gaia's in ständiger Verbindung steht, dem Willen der Gottheit Gaia's entspricht. Franziskus nennt diesen Willen "unbestreitbare Wahrheiten".
In Punkt 6 seiner Enzyklika schreibt Franziskus, dass die Beschädigung der Natur eng mit der Kultur, die das menschliche Zusammenleben gestaltet zusammenhänge und der Schutz der Erde neben dem Aspekt Umwelt, auch "das Leben, die Sexualität, die Familie und die sozialen Beziehungen", - oder mit anderen Worten; jeden Bereich des Privatlebens eines jeden Menschen einschließt. Weiter lehrt Franziskus in Punkt 6, dass "die natürliche Umwelt voller Wunden ist," welche "durch unser unverantwortliches Verhalten hervorgerufen sind" und "auch die soziale Umwelt hat ihre Verwundungen". Diese Wunden sind, so Franziskus, allesamt auf ein und dasselbe Übel zurückzuführen:
"nämlich auf die Idee, dass es keine unbestreitbaren Wahrheiten gibt, die unser Leben lenken, und deshalb der menschlichen Freiheit keine Grenzen gesetzt sind."
So spricht sich also auch Franziskus bereits in der Einleitung seiner Enzyklika unter Punkt 6, sowohl für eine totalitäre Weltregierung als übergeordnete Instanz aus, die dem Menschen die nötigen Grenzen setzt, welche, nach Meinung der Elite, für eine globale nachhaltige Gesellschaft nötig sind. Zugleich aber betont er mit der Aussage, dass alle vom Menschen verursachten Wunden auf die Idee zurückzuführen sind, "dass es keine unbestreitbaren Wahrheiten gibt", den religiösen Charakter der kommenden Weltregierung, die ihre Gesetze mit dem von ihr gelehrten Gaiaevangelium als die Universelle Wahrheit, begründen wird.
Franziskus lehrt in Punkt 6, sowie an vielen anderen Stellen seiner Enzyklika, dass die Wunden der natürlichen Umwelt eng mit den Wunden der soziale Umwelt verbunden sind und auf die gleiche Ursache zurückzuführen sind. Das ist praktisch, denn so kann für beide Verwundungen ein und die selbe Lösung, nämlich die kommende Weltregierung präsentiert werden, welche dann zum Zwecke der Lösung aller glabalen Probleme jeden kleinsten Aspekt, sowohl des sozialen als auch religiösen Lebens eines jedenn Menschen unter ihre Kontrolle stellt. Damit stimmt Franziskus mit der Erd-Charta überein, die in der Präambel feststellt:
"Wir haben die Wahl: Entweder bilden wir eine globale Partnerschaft, um für die Erde und füreinander zu sorgen, oder wir riskieren, uns selbst und die Vielfalt des Lebens zugrunde zu richten. Notwendig sind grundlegende Änderungen unserer Werte, Institutionen und Lebensweise.... Unsere ökologischen, sozialen und spirituellen Herausforderungen sind miteinander verknüpft, und nur zusammen können wir umfassende Lösungen entwickeln.
Daher lässt Franziskus es sich nicht nehmen auch gleich den Aufruf der Erd-Charta unter Pkt. 207 seiner Enzyklika zu wiederholen.
Die Erd-Charta lud uns alle ein, eine Zeit der Selbstzerstörung hinter uns zu lassen und neu anzufangen, doch wir haben noch kein universales Bewusstsein entwickelt, das dies möglich macht. Deshalb wage ich, jene wertvolle Herausforderung erneut vorzubringen: „Wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit fordert uns unser gemeinsames Schicksal dazu auf, einen neuen Anfang zu wagen […] Lasst uns unsere Zeit so gestalten, dass man sich an sie erinnern wird als eine Zeit, in der eine neue Ehrfurcht vor dem Leben erwachte, als eine Zeit, in der nachhaltige Entwicklung entschlossen auf den Weg gebracht wurde, ...
Papst: Leugner des Klimawandels sind „dumm“ und „stur“
Franziskus bezeichnet Menschen, die den Klimawandel leugnen als dumm und stur. Die wenigsten Menschen leugnen wohl den Klimawandel selbst. Die meisten dieser Menschen bezweifeln vielmehr, dass der Mensch für den Klimawandel verantwortlich sei. Franziskus fordert die Menschen des Weiteren auf, sich an die Wissenschaftler zu wenden und diese zu befragen. Gehört, getan:
"Wir müssen dieses Problem der globalen Erwärmung bewältigen. Selbst wenn die Theorie der globalen Erwärmung falsch ist, Wir werden das Richtige tun in Bezug auf Wirtschafts- und Umweltpolitik." Timothy Wirth, Präsident der UN-Stiftung
"Egal, ob die Wissenschaft der globalen Erwärmung allesamt falsch ist ... Der Klimawandel bietet die größte Chance Gerechtigkeit und Gleichheit in der Welt hervorbringen." Christine Stewart, ehemalige kanadische Umweltministerin
"Die Daten spielen keine Rolle. Wir basieren nicht auf den Daten unseree Empfehlungen. Wir stützen uns auf die Klimamodelle." Prof. Chris Folland, Hadley Centre for Climate Prediction and Research
"Es ist egal, was wahr ist, es spielt nur eine Rolle, was die Leute für wahr halten." Paul Watson, Mitbegründer von Greenpeace
"Der einzige Weg, um unsere Gesellschaft wirklich verändern zu können, ist es die Menschen mit der Möglichkeit einer Katastrophe zu erschrecken." Professor Daniel Botkin
"Die Klimakrise ist kein politisches Problem, es ist eine moralische und spirituelle Herausforderung für die gesamte Menschheit. Es ist auch unser größte Möglichkeit, das globale Bewusstsein auf ein höheres Niveau zu heben." Al Gore ,Dankesrede nach Erhalt des Friedensnobelpreises
Auf derSuche nach einem neuen Feind, der uns vereint, kamen wir auf die Idee, dass sich dazu die Umweltverschmutzung, die Gefahr globaler Erwärmung, Wasserknappheit, Hunger und dergleichen gut eignen wür-den.... Alle diese Gefahren werden durch menschliches Eingreifen verursacht...Der wirkliche Feind wäre dann die Menschheit selbst....“ King & Schneider.
„Einerseits sind wir als Wissenschaftler ethisch an die wissenschaftliche Methode gebunden, die uns anhält, die reine Wahrheit und nichts als die ... zu sagen. Anderseits ... sind wir auch Menschen... Wir müssen eine möglichst breite Unterstützung bekommen, um öffentliche Aufmerksamkeit zu erregen. Das bringt es mit sich, massenhaft Medienunterstützung zu bekommen. Deshalb müssen wir ein paar Schauerszenarien auftischen, vereinfachende dramatische Erklärungen abgeben, und eigene Zweifel, die man hat, möglichst verschweigen. Jeder von uns muss selbst entscheiden, das richtige Gleichgewicht zwischen Wirksamkeit und Ehrlichkeit zu finden.“ Stephen Schneider
Die Arbeit des IPCC:
"Politiker berufen sich bei der Begründung der Klimakatastrophen-Hypothese auf das “Intergovernmental Panel on Climate Change” (IPCC), welches ein Appendix der UNO ist. Das IPCC hat sich selbst zum Welt-Klimarat erhoben und fordert, daß Definitionen und Ergebnisse seiner Untersuchungen zum Global-Klima als endgültig und unveränderlich weltweit akzeptiert werden. Für die zu liefernden Berichte des IPCC ist kein Kontrollorgan zugelassen. Wichtig ist, die Entstehungsgeschichte dieser Organisation zu verfolgen." "Entstehung des Weltklimarates" von Hartmut Bachmann www.fachinfo.eu/fi010.pdf
"Die Herren Charles Keeling und G. Callendar – auf sie gehen die heutigen Aussagen des IPCC zurück – haben Daten selektiert, die Literatur ignoriert und historische Daten falsch beurteilt. Das IPCC hat sie ungeprüft übernommen. Eine konstante ,vorindustrielle Konzentration‘ von 280 ppm CO2 hat es nie gegeben. Sie betrug im 19. Jahrhundert etwa 321 ppm. Es gibt keinen ,menschengemachten Treibhauseffekt‘, er ist eine Erfindung von Callendar, Keeling und dem IPCC und basiert auf schlampiger Forschung, Ignoranz und Datenselektion.“ Christian Bartsch 2007
"Von wahrheitsgetreuer Berichterstattung bezüglich der Klimaänderung konnte ab 11. August 1986, dem Tage als Rudolf Augstein mittels seines 'DER SPIEGE' den Kölner Dom in der Nordsee ersäufte, nicht mehr reden. Nach diesem Bericht damals schwante mir Böses. Anfang September 1986 rief ich ihn in Hamburg aus Kissimmee aus meinem Büro an. Folgenden Dialog habe ich fixiert: >Was hast Du Dir denn dabei gedacht?< >Wobei gedacht?< >Na beim Ersäufen des Kölner Doms.< >Aufwecken,munter machen.< >Und Angst machen< antwortete ich. >Ohne Angst der Massen gibt es keine Bewegung der Massen.< Ich antwortete: >Deine Aktion wird Folgen haben.< Augstein: >Hoffentlich. Wenn Du was für mich hast, ruf durch.<" DILLENBERG 2008
" ... das IPCC ist im Wesentlichen korrupt. Die einzige "Reform", die ich mir vorstellen könnte, wäre seine Abschaffung. Das Verschwinden des IPCC in Schande ist nicht nur wünschenswert, sondern unvermeidlich. Ich bin ein "Expert Reviewer" für die Intergovernmetal Panel on Climate Change (IPCC) gewesen seit seinem ersten größeren Bericht im Jahr 1990. Es wird vom IPCC behauptet, Beweise dafür geliefert zu haben, daß das Klima der Erde durch Änderungen in den atmosphärischen Konzentrationen von Treibhausgasen geschädigt wird. Diese Behauptungen sind falsch. Dieser Bericht erläutert, wie zweifelhafte Beobachtungen und echte Wissenschaft vermischt und zusammengesponnen wurden, um eine globale Kampagne zur Eingrenzung menschlicher Emissionen zu unterstützen, die keine wissenschaftliche Grundlage hat." Gray 2008
"Es gibt kein Konsens zwischen den 2.500 Teilnehmern, ich habe daran teilgenommen. Jede Person, die als ein Autor fungiert, schreibt ein oder zwei Seiten in Zusammenarbeit mit jemand anderem. Sie reisen mehrere Jahre um die Welt um sie zu schreiben und die Zusammenfassung für die politische Entscheidungsträger tätigen eine Handvoll von Wissenschaftlern, aber letztlich werden sie von Regierungsvertretern und Umweltorganisationen geschrieben, die jeweils ihre eigenen Ziele verfolgen." Dr. Richard Lindzen, MIT-Professor of Atmospheric Science über den IPCC Report
"Es ist nicht fair, das UN-Gremium als eine Gruppe von Wissenschaftlern zu bezeichnen. Das IPCC ist keine wissenschaftliche Institution. Es ist eine politische Körperschaft, eine Art Nichtregierungsorganisation mit grünem Beigeschmack. Es ist weder ein Forum neutraler Wissenschaftler noch eine ausgewogene Gruppe von Wissenschaftlern. Diese Leute sind politisierte Wissenschaftler und UN-Bürokraten, die dort mit einer einseitigen Meinung und einer einseitigen Aufgabe ankommen." Václav Klaus, ehemaliger tschechischer Ministerpräsident
„Dieser Weltklima-Rat (IPCC) hat sich selbst erfunden, den hat niemand eingesetzt. Die Bezeichnung ‚Weltklima-Rat’ ist eine schwere Übertreibung. Diese ganze Debatte ist hysterisch, überhitzt, auch und vor allem durch die Medien. Klimatischen Wechsel hat es auf dieser Erde gegeben, seit es sie gibt“ Altbundeskanzler Schmidt, BILD 2007.
Klimawandel vor 50 Jahren:
"Diese Abkühlung hat bereits Hunderttausende von Menschen getötet. Wenn es weitergeht und keine starke Aktion unternommen wird, wird es zu einer Hungersnot, einem Weltchaos und einem Weltkrieg kommen, und das könnte alles vor dem Jahr 2000 geschehen." Lowell Ponte in The Cooling 1976
"Die anhaltende rasche Abkühlung der Erde seit dem Zweiten Weltkrieg steht im Einklang mit der Zunahme der globalen Luftverschmutzung, die mit Industrialisierung, Mechanisierung, Verstädterung und explodierender Bevölkerung einhergeht." Reid Bryson, Global Ecology 1971
"In zehn Jahren wird alles wichtige Tierleben im Meer aussterben. Wegen des Gestanks toten Fisches müssen große Küstenstreifen evakuiert werden."- Prof. Paul Ehrlich, Earth Day 1970
"Dieser kühlende Trend wird die landwirtschaftliche Produktivität für den Rest des Jahrhunderts reduzieren." Peter Gwynne, Klimatologe, Newsweek 1976
"Wenn die gegenwärtigen Trends anhalten, wird die Welt 1990 um etwa vier Grad kälter für die globale Durchschnittstemperatur sein, aber bis zum Jahr 2000 um elf Grad kälter ... Das ist etwa doppelt so viel,als das was uns in eine Eiszeit bringen würde." Kenneth Watt, Earth Day 1970
Am 25 Sept. hielt Franziskus eine Rede zum Auftakt des Nachhaltigkeitsgipfels der Vereinten Nationen in New York. Es war das insgesamt fünfte Mal, dass ein Bischof von Rom zu den vereinten Nationen sprach. Doch niemals zuvor sprach ein Bischof von Rom zu so vielen Staats- und Regierungschefs wie Franziskus am 25 Sep. 2015. Franziskus war auch der erste Bischof von Rom, der ausdrücklich "In my own Name", in seinem eigenen Namen zu den vereinten Nationen sprach. Er kam also nicht als Repräsentant Jesu Christi oder Botschafter des Evangeliums, sondern in seinem eigenen Namen und seiner eigenen Macht. Der Herr Jesus, dessen Vertreter Franziskus zu sein behauptet, wurde in seiner Rede hingegen nicht ein einziges Mal, in irgendeiner Art und Weise erwähnt.
Joh. 5.43: Ich bin gekommen in meines Vaters Namen, und ihr nehmet mich nicht an. So ein anderer wird in seinem eigenen Namen kommen, den werdet ihr annehmen.
Weil jeder Mensch in dieser neuen Weltordnung eingeschloßen sein wird und niemand ausserhalb dieser geduldet werden wird, wendet auch Franziskus sich mit seiner Enzyklika nicht allein an die Katholiken, sondern alle Menschen:
"Angesichts der weltweiten Umweltschäden möchte ich mich jetzt an jeden Menschen wenden, der auf diesem Planeten wohnt. ... In dieser Enzyklika möchte ich in Bezug auf unser gemeinsames Haus in besonderer Weise mit allen ins Gespräch kommen."
Nach späteren Quellen fügte Franziskus die Friedensstrophe hinzu, um einen Streit zwischen dem Bischof und dem Bürgermeister von Assisi zu schlichten. Die Strophe über „Schwester Tod“ verfasste er, als er selbst dem Tode nahe war.
Das Gebet ist nicht nur eine Hymne auf Gottes gute Schöpfung, sondern fordert uns auch heraus in unserem Verhalten zur Welt und in der Annahme von Krankheit und Sterben.
Die Welt titelte zudem am 16.03.2013 „Sie werden sich wundern, wer da gewählt wurde“, damals konnte vermutlich nicht einmal der Verfasser des Artikels erahnen, wie recht er mit diesem Titel haben sollte.
Wie vom Herrn Jesus vorhergesagt, sollten sich die Ereignisse in der Endzeit in Form wehenartiker Zyklen zuspitzen. Was die Entwicklung zur neuen Weltordnung angeht, in der die Entstehung einer Weltreligion und Weltregierung Hand in Hand gehen, begann dies bereits mit Alice Bailey die zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als sie die Lehren Helena Blavatsky's, der Gründerin der theosophischen Gesellschaft in den USA aufgriff, vertiefte und über den von ihr 1920 gegründeten Verlag "Lucifer's Trust" vertrieb. Heute ist dieser Verlag unter dem abgeänderten Namen "Luci's Trust" eine der spirituell einflußreichsten NGO's der UN. Nach dem 2. Weltkrieg, der eine weitere Wehe darstellte und den Anstoss zur Vereinigung der europäischen Staaten sowie der Gründung des Staates Israels gab, kam es in den 70er Jahren durch den Club of Rome und seiner publizierten Schreckenszenarien, die die Öffentlichkeit erstmals für die Notwendigkeit einer Umkehr der derzeitigen Lebensstile sensibilisieren sollten, zu einem weiteren Höhepunkt der Wehen.
20 Jahre später kam es dann mit dem Umweltgipfel in Rio 1992 zu einem erneuten Höhepunkt. Dieser Gipfel brachte die Agenda 21 hervor, die den Blueprint für die Neue Weltordnung darstellt. Jeder Staat, der die Agenda 21 ratifiziert hat - 1992 waren es bereits 170 Staaten - ist auch verpflichtet ihre Vorgaben Schritt für Schritt umzusetzen. Daher kann man sagen, dass seit diesem Gipfel im Jahr 1992 die neue Weltordnung Stückweisen Eingang in die nationalen Staaten gefunden hat.
Die weitere große Wehe ereignete sich zu Beginn des 21. Jahrunderts. Mit dem 11.09.2001 rückte zum einen der Terror in einer völlig neuen Dimension in das Bewusstsein der Gesellschaft und und ist seitdem auch fast täglich Thema in den Medien. Ebenfalls steigt seitdem der Überdruss vieler Menschen gegenüber den Religionen, die wie der Terror, seither zunehmend als eine Gefahr für den Frieden wahrgenommen werden. Die als Reaktion auf den Terror begonnene Militäroperationen stiesen den Nahen Osten ins Chaos, welcher bis heute nicht zur Ruhe gekommen ist. Im Gegenteil haben auch andere Staaten wie die Mitgliedsstaaten der EU zunehmend mit den Folgen der Unruhen im nahen Osten zu kämpfen. Die schrecklichen Zustände in diesen Ländern und die Unfähigkeit oder auch der Unwille der Politik, diese Zustände zu lösen, lässt in vielen Menschen die Sehnsucht nach einem Menschen wachsen, der die Fähigkeit, diese Zustände abzuschaffen besitzt. Dies bereitet heute schon dem kommenden Antichristen die Bühne.
Nur wenige Jahre später, bereits im Jahr 2007 veröffentlichte der IPCC seinen Weltklimabericht, und präsentierte den Menschen einmal mehr die zu der Zeit nicht mehr neue Gefahr des Klimawandels. Doch diesmal wurde der Bericht durch zahlreiche Bücher, Umweltdokumentationen wie Al Gores "Eine unbequeme Wahrheit" oder "Die Erde - Der Film", sowie medienwirksamen Veranstaltungen wie dem Live Earth Konzert, einer weltumspannenden Konzertreihe, die am 7. Juli 2007 auf allen sieben Kontinenten insgesamt 24 Stunden lang stattfand begleitet und ins Bewusstsein der Gesellschaft gehämmert. Seitdem wird der Klimawandel, wie auch der Terror, fast täglich von den Medien mühlenartig wiederholt und propagiert und so schwebt neben dem Terror auch der Klimawandel, als eine angeblich vom Menschen ausgelöste und die Existens der Menschheit bedrohende Katastrophe, mehr den je, wie ein Damoklesschwert im Bewusstsein der Menschen.
Seit zehn Jahren kennt auch fast jeder Mensch den Begriff "Nachhaltige Entwicklung" unter dessen Vorwand in den letzten 10 Jahren mit zunehmender Tendenz immer mehr Forderungen der Agenda 21 zur Umsetzung der Neuen Weltordnung, in Form von Gesetzen in den nationalen Staaten installiert wurden und werden. Seit der Jahrtausendwende finden die Entwicklungen hin zur NWO mit einer solch zunehmenden Geschwindigkeit statt, dass es kaum mehr möglich ist, die einzelnen Wehen voneinander zu trennen. Bereits ein Jahr später, im Jahr 2008 wurde die Welt durch eine Finanzkrise erschüttert, die bis zum heutigen Tag nicht überwunden ist und nur das Vorbeben darstellte, das einer Wirtschaftskrise vorrausging, die selbst im verwöhnten und satten Europa zu Hungersnöten und hundertausenden oder gar millionen Toten, sowie dem Zusammenbruch zahlreicher Staaten führen wird. Aus den Trümmern und dem Chaos dieser Krise wird die Elite schließlich ihre neue Weltordnung aufziehen.
Doch die 1992 in Rio entstandene UN Agenda 21 sowie die Angstschürrerei vor Terror und den Folgen des Klimawandels zu Beginn dieses Jahrtausend's brachte den erwünschten Erfolg nicht in der Zeit, wie es ursprünglich von der Elite erhofft war. Der Club of Budapest beispielsweise, kündigte den großen Zusammenbruch und die darauf folgende Transformation bereits für das Jahr 2008 an:
"Wenn wir unseren gegenwärtigen unhaltbaren Weg fortsetzen, wird die Erde Mitte des Jahrhunderts für die Menschen und die meisten anderen Lebensformen weitgehend unbewohnbar werden. Ein solcher totaler Systemzusammenbruch könnte jedoch viel früher eintreten, aufgrund der galoppierenden globalen Erwärmung oder anderer Umweltkatastrophen und / oder durch Nuklearkriege, ausgelöst durch religiöse, ethnische oder geopolitische Konflikte oder den Zugang zu schwindenden natürlichen Ressourcen. ...Die Beschleunigung kritischer Trends und Kreuzwirkungen zwischen ihnen deuten darauf hin, dass das Zeitfenster für die Bewältigung der gegenwärtigen globalen Krise und den Übergang zu einer friedlicheren und nachhaltigeren Welt wahrscheinlich nicht mehr als vier bis fünf Jahre beträgt ab Ende 2008. Dies steht kurz vor der Prophezeiung der Maya 2012 für das Ende der gegenwärtigen Welt. Der Zeitraum um Ende 2012 dürfte aus diesem und anderen Gründen turbulent sein."
Dies traf nicht ein und so beklagte David De Mayer Rothschild in einem Bericht von Bloomberg News die Schwierigkeiten bei der Einführung der Weltregierung. Im Jahr 2013 begann die nächste große Wehe. Nachdem mit Papst Benedikt XVI. unter fragwürdigem Vorwand, erstmals seit über 600 Jahren, ein Oberhaupt der röm. kath. Kirche zurücktrat und erstmals in der Geschichte der röm. kath. Kirche mit Franziskus ein Jesuit zum Oberhaupt der röm. kath. Kirche aufstieg, erfährt die Vereinigung der Menschheit in der Weltökumene ein zuvor noch nie dagewesenes Tempo. Bereits seit dem Tag seines Amtsantrittes arbeitet Franziskus unermüdlich daran, sowohl die christlichen Konfessionen als auch die anderen Religionen in einer Weltökumene zu vereinen. Dabeí hat Franziskus durch geschickte Rhetorik in kürzester Zeit solche Fortschritte und Erfolge verbucht, dass er bereits 2014 von dem ehemaligen Staatspräsidenten Israels Shimon Peres den Vorschlag unterbreitet bekommen hat, die UNO durch eine Weltorganisation der vereinten Religionen zu ersetzen und die Führung dieser UNO der Religionen zu übernehmen.
Im Mai 2015 veröffentlichte Franziskus seine zweite Enzyklika in der er sich als erster Papst überhaupt ausdrücklich an alle Menschen wendet, sie zum gemeinsamen Dialog einlädt, sich selbst zur Erd-Charta bekennt, die Menschen auffordert es ihm gleich zu tun und in der er mit jedem Satz das Gaiaevangelium der UN lehrt. Der Mai 2015 als Erscheinungsdatum war wohl geziehlt gewählt, denn nur vier Monate später fand in New York der UN Nachhaltigkeitsgipfel statt, auf dem auch Franziskus eine Rede hielt und auf dem die Agenda 2030 zu dem Zweck verabschiedet wurde, die Einführung der neuen Weltordnung zu beschleunigen und bis 2030 zu verwirklichen.
2017 hat sich Donald Trump scheinbar gegen seine Kontrahentin Hillary Clinton durchgesetzt und ist entgegen aller Umfragen und Expertenmeinungen überraschend zum US Präsident gewählt worden. Bisher handelte es sich bei den Ereignissen der letzten 120 Jahren noch um harmlose Senkwehen. Doch die Präsidendschaft Trumps wird möglicherweise den Übergang von Senkwehen zu echten Wehen markieren und in ihrer Stärke bisher nicht dagewesene Wehe zur Folge haben, die zum Durchbruch in die Neue Weltordnung führen werden.
Auf den ersten Blick scheint Trump, der dem US Establishment schon während des Wahlkampfes den Krieg erklärte und im Gegensatz zu den meisten Mitgliedern des US Establishment keinem der okkulten Gesellschaften, wie beispielsweise dem Orden Skull & Bones angehört den Globalisten tatsächlich im Weg zu stehen indem er bereits seit Beginn seiner Amtszeit abreißt, was sie durch Trumps Vorgänger Bill Clinton und Barack Obama in den letzten Jahren in den USA erreicht haben.
Doch bei genauerer Betrachtung erweist sich Trump, wenn auch unfreiwillig von solch unschätzbarem strategischem Wert für die Globalisten, dass man annehmen darf, dass Trump von vorherein der heimliche Wunschkandidat der Globalisten gewesen ist. Anders lässt es sich auch kaum erklären, weshalb diese bereits seit über einem Jahr tatenlos dabei zusehen, wie Trump in kürzester Zeit abreißt, was sie mühevoll in Jahrzenten erreicht haben, als wenn sie unfähig seien, die Politik Trumps in die von ihnen gewünschte Richtung zu lenken oder Trump Mittels eines echten oder inszenierten Skandals zum Rücktritt zu zwingen.
Wer sich ein wenig mit Manipulationstechniken, Propaganda und schwarzer Rhetorik auskennt, erkennt schnell welcher dramatische Rolle Donald Trump auf dem strategischen Schlachtfeld der Globalisten spielt. Da braucht man nicht einmal viele Bücher wälzen oder Seminare zum dem Thema Propaganda und schwarze Rhetorik besuchen. Ein Blick in die Autobiographie des bisher wohl erfolgreichsten Manipulators aller Zeiten reicht vollkommen aus. Adolf Hitler zählte die wichtigsten Punkte einer gelungenen Rhetorik zur Manipulation bereits in seinem Buch "Mein Kampf" auf. Unter anderem schreibt Hitler, dass man sich bei zu vielen Gegnern entscheiden muss gegen welchen Gegner man seine Rede richten möchte. Zu viele Gegner würden die Menschen nur verwirren. Er betont die Notwendigkeit, sich auf einen einzigen Feind zu konzentrieren und im Falle mehrerer verschiedener Feinde müsse man es immer so darstellen, als gehörten sie alle zur selben Kategorie.
Hier kommt nun Donald Trump ins Spiel. Denn wenn Donald Trump erstmal international genug Schaden angerichtet haben wird, wird man weltweit zahlreiche Menschengruppen, die zwar mit Trump überhaupt nichts zu schaffen haben, aber dafür zu den verhassten Feinden der Globalisten und der neuen Weltordnung gehören, mit Donald Trump in einer Kategorie als Feindbild verbinden und eine Mitschuld an dem Desaster geben können. Diese Menschen wären zum Beispiel:
- Globalisierungsgegner und Freunde souveräner Einzelstaaten, zu denen auch Trump gehört
- Die sog. Verschwörungstheoretiker, zu denen auch Trump gehört
- Allen voran die Klimalwandelleugner, zu denen auch Trump gehört
- Die millionen- und milliardenschwere Oberschicht, zu der auch Trump gehört
- Unternehmer und Industrielle, von denen viele nicht zuletzt reich geworden sind, indem sie die Erde und ihre Ressourcen zum Eigenzweck ausbeuten
- Menschen die, die durch die Medien propagierte Meinung anzweifeln oder ihr wiedersprechen, wie es auch Trump tut.
- Evangelikale, vor allem Bibeltreue Christen, die einen großen Teil seiner Wählerschaft ausmachten.
Die Globalisten kündigen bereits seit Jahrzehnten an, dass die neuen Weltordnung aus den Trümmern einer globalen Krise heraus aufgerichtet werden wird.
"Wir werden eine Weltregierung haben, ob Sie nun wollen oder nicht, entweder durch Unterwerfung oder durch Übereinkunft." James Warburg, Mitglied des Rats für auswärtige Beziehungen 1950
"Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung, alles was wir brauchen, ist die richtige allumfassende Krise und die Nationen werden in die neue Weltordnung einwilligen." David Rockefeller vor dem UN Business Council 1994
Es wäre allerdings denkbar schlecht, wenn die neue Weltordnung, die angeblich die weltweite soziale Gerechtigkeit, Gleichheit und den Weltfrieden bringen soll, und sich zugleich für eine Umverteilung des Besitzes und der Abschaffung des derzeitigen Überflusses der westlichen Welt ausspricht, ausgerechnet von der skrupellosen Elite angeboten werden würde, die durch ihr ausbeuterisches Verhalten maßgeblich an den derzeitigen globalen Problemen, allem voran den Kriegen und den sozialen Ungleichheiten beteiligt ist und durch enem diese Machenschaften selbst zu ihrem enormen Überfluss gekommen sind.
Es braucht also ein Bauernopfer, unter dem man die gegenwärtige Weltordnung zusammenbrechen lässt und neben dem man dann sogar ausgesprochen fähig und glaubwürdig darsteht. Hier setzt eine weitere Technik der Manipulation an, wie sie auch Hitler in seinem Buch anführte. Zum einen machte Hitler sich nach eigenen Angaben die Vergesslichkeit der Menschenmassen zu nutze. Dies kam allein schon darin zum Ausdruck, dass er seine Manipulationstechniken in dem gleichen Buch verewigte, welches für das Volk, dass er manipulieren wollte, als Pflichtlektüre gelten sollte. Die Vergesslichkeit kommt auch heute noch, alle vier Jahre während der Wahlen eindrücklich zum Ausdruck. So wird es auch und vor allem in der heute noch satten und verwöhnten westlichen Welt sein. Nachdem die Menschen in der großen Krise alles verloren und Hunger leiden werden, werden sie nur allzu gerne die heutigen Missstände und Ursachen vergessen und in der Hoffnung wieder mal satt ins Bett gehen zu können jede Agenda annehmen die, die Elite ihnen anbieten wird.
Laut Hitler ist die Masse nicht nur sehr vergesslich sondern auch nicht sonderlich intelligent, weshalb eine Rede nicht auf den Intellekt, sondern die Emotionalität des Publikums abziehlen müsse. Es ist auch leicht vorstellbar, wie der Unmut der bis dahin verwöhnten Menschenmasse der westlichen Welt, nachdem sie alles verloren hat und sich nicht einmal ihrem täglichen Brot sicher sein kann, zunehmen wird. So wird es für die Elite ein Leichtes sein, den bereits existierenden Unmut der Menschenmassen für sich zu nutzen und die Menschenmassen gegen ihre Gegner aufzuhetzen.
Als Donald Trump den Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen ankündigte, kritisierten selbst die Öl-Konzerne der USA diese Entscheidung. So, dass selbst die Öl-Bosse der größten Ölkonzerne neben Trump bereits heute als brave Naturhüter erscheinen. Nur wenige Monate später, kündigte Trump an, zwei Naturschutzgebiete zu verkleinern, eines davon sogar um 85 Prozent, um es für's wirtschaftlich und für's Fracking nutzbar zu machen. Für das Jahr 2018 haben Wissenschaftler bereits eine Verdopplung schwerer Erdbeben von bisher ca. 15 auf ca. 30 Erdbeben vorhergesagt. Ihre Vorhersage basiert auf der Erkenntnis, dass die Erderotation sich zyklisch, alle 25 bis 30 Jahre verlangsamt. Diese Verlangsamung dauert jedes mal ca. 5 Jahre an, wobei es im jeweils letzten dieser fünf Jahre zu vermehrten stärkeren Erbeben kommt.
2018 wird ein solches fünftes Jahr sein. Den Gaiaaposteln, die durch ihre gekauften Klimawissenschaftler bereits seit einigen Jahren verkünden lassen, dass Erdbeben mit dem Klimawandel zusammenhängen, werden diese Anhäufung sicherlich für ihre Zwecke zu nutzen wissen. In der neuen Weltordnung werden sie die Menschen sogar glauben lassen, was sie auch heute bereits allen Ernstes verkündigen, dass der Mensch der Erde schmerzen bereitet und sich durch Erdbeben von dem Parasiten Mensch zur Wehr setzt. Und wer weis, vielleicht werden wir schon nächstes oder übernächstes Jahr einen Nachrichtensprecher ernsthaft verkünden hören, dass Wissenschtler herausgefunden haben, dass Gaia mit den vermehrten Erdbeben ihren Unmut gegen die Entscheidungen des Präsidenten Donald Trump zum Ausdruck bringen möchte, oder seine Entscheidungen die Erde Krank machen, weshalb sie verstärkt an Fieber (Erderwärmung) und Schüttelfrost (Erdbeben) leidet.
Als
ein Dorn im Fleische der Elite zu sein, der alles was
der neu welche Groß war die Überraschung auch weil Donald Trump im Gegensatz seiner Vorgänger der letzten Jahrzehnte weder in einem Geheimbund entschieden gegen politische Establishment der USA auftritt, das die Demokratie außer Kraft gesetzt habe und das Volk beherrsche. In einer Video-Ansprache an die Wähler vom 24.10.2016, die auf YouTube mit der Unterschrift „Dieses Video macht Trump zum US-Präsidenten!“ veröffentlicht wurde, sagte er:
zur Elite gehört und auch keinem
Auf den ersten Blick scheint Donald Trump alles was die Elite .
doch wird sich in baldiger Zukunft herausstellen