Joh. 1.1-3
Prophetie
L-1-2
Dieser Vers wirkt auf viele Menschen, darunter nicht selten auch auf Christen sehr verstörend. Es drängt sich dann vielen Menschen auch oft die Frage auf, ob die Menschen, die nicht zum Glauben kommen, von Gott überhaupt geliebt und gewollt sind. Gott erscheint dann schnell, im völligen Wiederspruch zu der Lehre des liebenden Vaters, der möchte dass die ganze Welt gerettet wird als grausam und ungerecht. Wenn Gott denn möchte, dass alle Menschen errettet werden, die Bekehrung aber nur durch das Ziehen Gottes bewirkt werden kann, so stellt sich die Frage, warum Gott nicht alle Menschen zu sich zieht und Menschen überhaupt noch verloren gehen?
 
Es scheint sich bei diesem Vers um einen Vers zu handeln, den der Satan nur zu gerne und sehr erfolgreich dafür nutzt Zweifel an Gottes Liebe und Wohlwollen, sowie an der Wiederspruchlosigkeit der Bibel zu sähen und um Gott als ungerecht und grausam darzustellen. Bereits im Garten Eden ist diese Masche Satans zu finden. Und zwar hatte er mit dieser Masche den ersten Kontakt zu Eva aufgenommen und den Boden für die weitere Verführung bereitet. 
1. Mo. 3.1: Und die Schlange war listiger als alles Getier des Feldes, das Gott, der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu dem Weibe: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht essen von jedem Baume des Gartens?
 
Hier schon versuchte Satan die ersten Zweifel an Gottes Wort durch eine einfache Frage sähen, die unterschwellig andeuteet, dass Gottes Wort nicht wahr sein könnte. Dabei kehrte Satan die ursprüngliche Aussage Gottes in ihrer Bedeutung um und unterstellt Gott auf diese Weise, er würde den Menschen auf grausame Weise etwas vorenthalten, indem er den Menschen zwar in einen Garten voller Früchte setzt, sie davon aber nicht essen, sondern hungern lässt.
 
 
 
 
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